DGL 2022

St. Leon-Rots Damen dominieren in Mönsheim


12. Juni 2022 , Matthias Lettenbichler


Mit der maximal möglichen Ausbeute von 15 Punkten führen die Damen des GC St. Leon-Rot die 1. Bundesliga Süd der Damen nach drei Spieltagen völlig unangefochten an. Foto: DGV/mat
Mit der maximal möglichen Ausbeute von 15 Punkten führen die Damen des GC St. Leon-Rot die 1. Bundesliga Süd der Damen nach drei Spieltagen völlig unangefochten an. Foto: DGV/mat

Nach 54 Löchern des dritten Spieltags der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf gibt es auf der einen Seite zwei sehr glückliche Gewinner, die hochzufrieden sein können mit der Vorstellung ihres Teams auf der Anlage des Stuttgarter GC Solitude in Mönsheim. Auf der anderen Seite gibt es zwei klare Verlierer, die sich den Verlauf des Wochenendes völlig anders vorgestellt hatten.

Mönsheim – Die Spielerinnen des GC St. Leon-Rot gewinnen mit 13 unter Par und 35 Schlägen Vorsprung, bestätigen mit dem dritten Tagessieg in Folge ihre Vormachtstellung in der 1. Bundesliga Süd der Damen und haben nun 15 Punkte auf dem Liga-Konto – die maximal mögliche Ausbeute für das Team von Cheftrainer Sebastian Buhl. Der Münchener GC sichert sich in Stuttgart Rang 2 und sammelt vier weitere Zähler für die Tabelle, womit die Schützlinge von Trainer Pascal Proske mit nun zehn Punkten auch im Liga-Ranking auf den zweiten Platz klettern und damit plötzlich Final-Four-Luft wittern. Zwei Clubs können dagegen so gar nicht zufrieden sein mit dem Abschneiden auf dem anspruchsvollen Par-72-Platz des Stuttgarter GC Solitude: Die Gastgeberinnen kommen vor eigenem Publikum mit 44 über Par unter die Räder und werden letztlich auf den 5. und damit letzten Platz durchgereicht. Und die Damen des Frankfurter GC ziehen im Duell um den so wichtigen dritten Rang mit 32 über Par gegen den GC München Valley (+31) um einen einzigen Schlag den Kürzeren, bleiben damit klar das Schlusslicht der Tabelle und befinden sich spätestens jetzt im Abstiegskampf – nur noch zwei Liga-Spieltage stehen aus in der Saison 2022.

Endergebnis >>>


Das mit dem Heimvorteil ist im Golf so eine Sache. Zum einen liegt die Annahme nahe und ist völlig berechtigt, dass es ein klarer Vorteil sein sollte, auf der eigenen Wiese abzuschlagen. Jedes Loch dutzende Male gespielt, die Distanzen zu Bäumen, Gräben, Bunkern, Wasserhindernissen und sicheren Landezonen sind vermessen und im Birdiebook ebenso wie im Schlaggefühl abgespeichert, alle Grüns und ihre Breaks und die darauf möglichen Fahnenpositionen sind bekannt, die passenden Puttlinien entsprechend oft gelesen und ausprobiert. Heißt: Wirklich große Überraschungen gibt es hier nicht. Gerade in der DGL ist das mit dem Heimvorteil aber so eine Sache: Da findet eines der wichtigsten Turniere des Jahres plötzlich auf der eigenen Anlage statt, und Eltern, Oma, Opa und Freunde fahren raus zum Platz und laufen begeistert und daumendrückend mit. Der gesamte Club erwartet selbstredend den Sieg beim Heimspiel, zumindest aber eine überragende Leistung. „Da schaltet sich dann plötzlich sehr stark der Kopf ein“, weiß Heiko Burkhard, Cheftrainer der Damen des Stuttgarter GC Solitude, und die Anforderung, vor eigenem Publikum besonders gut performen und abliefern zu sollen und zu wollen, macht den Vorteil der Platzkenntnis ganz offenbar zunichte.

Impressionen vom Sonntag >>>


So geschehen vor zwei Wochen, als die Damen des Frankfurter Golf Club auf der eigenen Anlage Letzte wurden – ein Schicksal, das nun auch die Gastgeberinnen des Stuttgarter GC Solitude in Mönsheim ereilt hat. Deren Par-72-Parcours ist bekannt für teils abenteuerliche Breaks auf den Grüns, Hanglagen, die zu abendlichem Muskelkater in den Wadenbeinen führen und eine bei aller malerischen Schönheit doch recht schweißtreibende Hügellandschaft, die spätestens auf dem Weg zurück zum Clubhaus aufdeckt, wer die Waldläufe in letzter Zeit sträflich vernachlässigt hat.

Mit diesem Parcours, das wusste Sebastian Buhl, Trainer der Damen des GC St. Leon-Rot, würde es sein Team am zweiten Juni-Wochenende zu tun bekommen, für ihn als Coach und für etliche seiner Spielerinnen der erste Auftritt in Mönsheim, denn die Stuttgarterinnen waren zunächst Corona-bedingt und später wegen ihres Zweitliga-Intermezzos zwei Jahre lang nicht im Oberhaus vertreten. Wer nun Buhl und seine Arbeitsweise in St. Leon-Rot ein bisschen kennt, kann erahnen, dass die Vorbereitung auf den Spieltag in Stuttgart in der Minute begann, als das Team 14 Tage zuvor in Frankfurt den letzten Putt zum zweiten Tagessieg der Saison versenkt hatte – spätestens.

Dass für den Primus der Liga nun nach dem Auftritt auf dem Parcours der Solitude Sieg Nummer 3 in den Büchern steht und damit die maximale Ausbeute von 15 Punkten in der Tabelle, ist weder Überraschung noch Zufall. „Wir hatten sehr gute Informationen über den Platz und haben uns massiv auf diese Grüns, die teilweise sechs bis acht Prozent Break aufweisen, und vor allem auch auf die Komplexität der Schläge in die Grüns vorbereitet. Als Lohn dieser akribischen Vorarbeit tragen wir jetzt die Lorbeeren und fünf Punkte für einen weiteren Tagessieg nach Hause“, so der Cheftrainer nicht ohne Stolz. „Die gute Vorbereitung war der Schlüssel zum Erfolg!“

Was für das gesamte Team ebenso gilt wie für ihn selbst, der zwei Tage lang im Laufschritt über die Anlage sauste, ein dickes Birdiebook stets vor Augen und einen Tipp für die jeweils gerade begleitete Spielerin parat. Und was auch für die sensationelle 66er-Runde von Charlotte Back am Samstag gilt, „wirklich eine ganz starke Leistung“, so Buhl. Wobei er ganz explizit stolz auf sein gesamtes Team ist: „Wir streichen hier zwei +1-Runden, haben keine Über-Par-Runde in der Wertung – das war einfach eine ganz tolle Kollektiv-Leistung. Wir freuen uns jetzt auf die Spieltage in Valley und München, werden uns auch auf diese Plätze entsprechend vorbereiten, und ich bin froh, dass ich dann mal wieder in meine bayerische Heimat darf“, so der Coach.

Starke Oberbayern

In Buhls niederbayerischer Heimat ist zwar keiner der DGL-Clubs der Damen im Süden zuhause, aber sowohl der GC München Valley als auch der Münchener GC empfangen ihre Gäste südlich von München in Oberbayern, und beide sind bereits jetzt voller Vorfreude auf die Spieltage 4 und 5. Die finden am 16./17. und 30./31. Juli zunächst in Valley und 14 Tage später in München statt, und versprechen Spannung pur – vor allem, wenn wir das mit dem Vorteil am Heimspieltag mal außen vor lassen. Dass es in der 1. Bundesliga Süd der Damen in der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf weiterhin spannend bleibt, dass völlig offen ist, welches Team neben den St. Leon-Roterinnen, die das Hotel für den GC Pfalz schon mal buchen können, ins Final Four einzieht, und wer den bitteren Gang in Liga 2 antreten muss, das liegt ganz wesentlich an der Leistung der beiden oberbayerischen Teams in Stuttgart.

Als Nummer 2 und 3 der Tabelle waren Valley und München ins Schwabenland gereist, mit sechs Zählern punktgleich mit dem Stuttgarter GC Solitude. Am ersten Turniertag sammelte Valley mit Ergebnissen von unter anderem +7 und +13 im Einzel und einmal +9 im Vierer zwar deutlich zu viele Schläge für den Geschmack von Trainer Sixten Rigol, der blieb aber dennoch vergleichsweise entspannt, weil sein Team vorne tief spielte: Mit -1 und +1 waren zwei exzellente Vierer-Resultate durch Lilian Klug/Maria Anetseder sowie Verena Gimmy/Chiara Horder am Samstagnachmittag fest gebucht, Chiara Horder (-2), Verena Gimmy (+2) und Lara Ok (+3) hatten im Einzel einen sehr guten und zwei solide Scores ins Clubhaus gebracht. Und weil in der DGL 2022 am Ende des Spieltags die beiden schlechtesten Einzel des gesamten Wochenendes gestrichen werden, ist das Zwischenergebnis nach 36 Löchern weniger als Makulatur, und Rang 5 für Rigol deshalb an diesem Samstagabend erst mal kein Grund zu übergroßer Besorgnis. Ein Telefonat mit Valleys Chefcoach Danny Wilde gab es freilich dennoch, und am Sonntag Wechsel auf zwei Positionen: Sonya Knebel rückte für Kristina Lebovà ins Team, Nina Lang erhielt den Vorzug vor Maria Anetseder.

Eine Maßnahme, die sich zumindest im Fall von Sonya Knebel bewährte, die am Sonntag ebenso wie Lara Ok eine solide 76er-Runde unterschrieb. Nina Lang sorgte mit 9 über Par letztlich für den zweiten Streicher neben der +13 von Kristina Lebová am Vortag, doch weil vorne Professional Verena Gimmy und Lilian Klug mit sehr ordentlichen Par-Runden zurück ins Clubhaus kamen und Chiara Horder eine 78 ins Ziel rettete, wurde es für Valley eine Punktlandung: Nach den drei Wertungsrunden hatte das Team mit 31 über Par einen Schlag Vorsprung vor der Abordnung des Frankfurter GC und buchte für den dritten Platz drei Zähler aufs Haben-Konto der Ligatabelle, auch da nun gleichbedeutend mit Rang 3 bei neun Punkten.

Die Spielerinnen des Münchener GC hatten in Stuttgart nach Einzeln und Vierern auf Rang 2 übernachtet, mit Vicki Troeltschs 71er-Runde an der Spitze einmal mehr ein starkes Resultat eingebucht und dahinter nicht viel anbrennen lassen: Par für Theresa Steinberg, solide Vorstellungen von Marie-Agnes Fischer (+2) und Annika Voll (+3), ein guter Vierer von Annabelle Sapper und Theresa Steinberg (+2). Dass es auch nach 54 Löchern bei Rang 2 und damit vier Zählern für die Tabelle blieb für das Team von Trainer Pascal Proske, lag zum einen an der bärenstarken 68er-Runde, die Marie-Agnes Fischer am Sonntag gelang: Mit nur einem Bogey bei drei Birdies und einem sensationellen Eagle, bei dem sie ihren Ball an Bahn 5 aus 83 Metern direkt ins Loch beförderte, sorgte die Spielerin des Junior Team Germany für das beste Resultat an diesem Tag. Und weil Theresa Steinberg mit einer 71er-Runde exzellent nachlegte und auch Annabelle Sapper (+1) die Grüns deutlich besser als noch am Samstag im Griff hatte, finden sich die Münchnerinnen nach drei von fünf Spieltagen auf Rang 2 der Tabelle wieder. Nach fünf Spieltagen ist diese Position bekanntlich verbunden ist mit dem Einzug ins Final Four, was weniger beim Trainer, verständlicherweise aber bei den Spielerinnen des MGC für ein wenig Aufregung sorgte, schließlich steht der Heimspieltag ja noch bevor – aber halt, da war ja noch was … .

„Nicht aufregen!“

Auch für die Münchnerinnen war der Platz des Stuttgarter GC Solitude eine größtenteils unbekannte Herausforderung, neun der Spielerinnen, die Trainer Pascal Proske in den Teambus gepackt und Richtung Westen kutschiert hatte, spielten dort in der Proberunde zum ersten Mal. „Der Platz ist anspruchsvoll und hat vor allem wirklich tricky Grüns. Gute taktische Entscheidungen sind hier ausschlaggebend. Es ist ein anstrengender Golfplatz, und zwar nicht nur körperlich aufgrund der vielen Anstiege, sondern auch mental von der Schwierigkeit der Bahnen und der einzelnen Schläge her“, so Proske. „Ruhig bleiben, über schlechte Schläge nicht aufregen“, gab er deshalb von Beginn an als Devise aus, mit einem mehr als überzeugenden Ergebnis. Proske: „Es war ein cooles Wochenende für uns, und wir freuen uns sehr über den 2. Platz und darüber, nun auch alleiniger Zweiter in der Tabelle zu sein. Und natürlich wäre der Einzug ins Final Four ein Highlight für uns, keine Frage, wir würden aber auch das ganz entspannt angehen.“

Denn der Trainer, der vor der Corona-Zwangspause von St. Leon-Rot nach München gewechselt hatte, setzt unverändert auf einen ruhigen, kontinuierlichen und langfristigen Aufbau des Damenteams im MGC. „Auch wenn dann zwischendurch mal sehr gute Ergebnisse vielleicht schneller da sind als erwartet, dann kann man so einen Aufbau nicht plötzlich beschleunigen. Wir haben einen großen Kader von nun 18 Spielerinnen, in dem jetzt vor allem die jüngeren Aktiven zum Einsatz kommen, und wir werden diese Talente weiter aufbauen und noch neue Nachwuchsspielerinnen ins Team hochziehen“, so der Coach.

Auf lange Sicht nämlich soll München wieder den Meistertitel an die Isar holen, eines nicht allzu fernen Tages in der Lage sind, in der Liga dem GC St. Leon-Rot die Stirn zu bieten und im Final Four um die DM zu spielen. Das war 2019 dem Team des Frankfurter GC gelungen, unter Führung des damaligen Headcoaches Michael Totzke scheiterten die Damen aus der Mainmetropole erst im finalen Matchplay-Duell an St. Leon-Rot und deren damaligem Trainer Pascal Proske. Eine Leistung, von der die Damen des FGC in der Saison 2022 weit entfernt sind, und man darf davon ausgehen, dass es vor 14 Tagen nach der Heimspiel-Pleite der Frankfurterinnen heftig gerumpelt hat an der Golfstraße in Niederrad, so entschlossen und geschlossen wie das Team von Headcoach Keith Coveney in Stuttgart auftrat.

Kampfgeist & Motivation

„So schnell geben wir uns nicht geschlagen“, gab Clubmanagerin Ann-Katrin Thimm als Parole aus, war höchstpersönlich als Caddie zur Stelle und trommelte zusammen, was Ahnung vom Leistungssport hat im Club und von psychologischer Motivation. Kapitänin Annabelle Kummerant war selbstverständlich dabei und beriet und spornte an, und den ehemaligen Headcoach des Teams, Michael Totzke, der 2019 mit Frankfurts Damen Deutscher Vizemeister geworden war, hat der Club bis Saisonende als Co-Trainer reaktiviert; nachdem dieses Schicksal im letzten Jahr Frankfurts Herren ereilt hatte, soll der Abstieg bei den FGC-Damen um jeden Preis vermieden werden. Umso mehr, als sich die Herren bereits wieder auf dem Rückweg in Liga 1 befinden und 2023 ein erstklassiger Doppel-Spieltag beider Teams eigentlich fest eingeplant ist.

Jeder Punkt zählt also für die Tabelle, und Rang 3 war als Minimalziel für Frankfurt in Stuttgart ausgerufen. Doch was dazu fehlte, waren am Ende ein Schlag beziehungsweise zwei Schläge weniger gegenüber Valley, und vorne zumindest mal eine tiefe Runde. In den Vierern lieferten Helen Tamy Kreuzer und Paula Kirner sowie Ava Bergner und Hannah Roßmanith mit 73er-Runden jeweils starke Resultate, und auch die Streicher der Einzel waren mit +10 und +7 nicht völlig aus der Welt. Doch weder Professional Helen Kreuzer noch Ava Berner oder Paula Kirner konnten in ihren Einzeln den Platzstandard unterbieten, die 73er-Runde von Hannah Roßmanith am Samstag blieb das beste Einzelresultat des FGC. Damit bliebt der Club auch das Schlusslicht der Tabelle, hat mit vier Punkten nun schon drei Zähler Rückstand auf den Stuttgarter GC Solitude – und spätestens jetzt sehr ernsthafte Abstiegssorgen. Kleiner Trost: Der Heimspieltag ist bereits überstanden, wenn auch denkbar schlecht, und die Wertungsrunden in Valley stehen noch bevor: Dort sind die Frankfurterinnen traditionell stark, und Helen Tamy Kreuzer regelmäßig in Platzrekord-Laune.

Schlechtes Wochenende

Während damit in der 1. Bundesliga Süd der Damen der GC St. Leon-Rot fürs Final Four planen kann und Frankfurt ab sofort gegen den Abstieg kämpft, dürfen sich München, Valley und auch Stuttgart weiterhin Hoffnungen machen, als zweites Team zum Ligafinale zu reisen. Dabei sind die Chancen des starken Aufsteigers Stuttgarter GC Solitude, der am zweiten Spieltag gleich mal mit Rang 2 in St. Leon-Rot beeindruckt hatte, mit nun sieben Zählern deutlich gesunken – für den Heimspieltag hatte Trainer Heiko Burkhard klar mehr als den einen Punkt für Rang 5 eingeplant. „Wir haben tatsächlich ein ganz schlechtes Wochenende erwischt, diese deutliche Niederlage ist auch für uns überraschend“, so Burkhard schonungslos. „Wir müssen das jetzt erst mal sacken lassen und analysieren. Wir haben unser Bestes gegeben aber nicht unser Bestes gezeigt.“

Mit 44 über Par lagen die Stuttgarterinnen nach 54 Löchern elf Schläge hinter Frankfurt, keine Spielerin konnte den Platzstandard unterbieten, als beste Resultate standen die 74 Schläge von Helen Briem im Sonntags-Einzel und die Par-Runde von Anna-Lena Kasperek und Helen Schenk im Vierer zu Buche. Zu wenig, um die konkurrierenden Teams auch nur annähernd unter Druck zu setzen. „Wir hatten viele Zuschauer, die einerseits unterstützen, auf der anderen Seite ist der Druck, zuhause besonders gut spielen zu wollen, offenbar größer als der Heimvorteil. Aber ganz gleich wie: Die Ergebnisse dürfen trotzdem nicht so auseinanderfallen“, so Burkhard. „Das besser zu machen, daran werden wir jetzt bis Valley intensiv arbeiten, um dort unser Potenzial zu zeigen. Das Ergebnis dieses Wochenendes zeigt aber auch, wie eng es in dieser Liga zugeht. Wir werden jetzt unsere Hausaufgaben machen und sehen, was dabei herauskommt.“

Spannend bleibt es damit in der 1. Damen-Liga der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf im Süden in jedem Fall, und interessant wird sein, wie Valley Mitte Juli mit dem Druck des Vorteils am Heimspieltag umzugehen weiß.
 

Impressionen vom Samstag >>>