Mehrere Deutsche erreichen Final Stage

Mit Hannah Leonie Karg, Sophie Hausmann, Leticia Ras-Anderica, Kimberley Sommer, Celina Sattelkau und Verena Gimmy überstehen sechs Deutsche den Pre-Qualifier der Ladies European Tour Q-School und wahren damit ihre Chance auf eine volle LET-Tourkarte für 2025.

Für deutsche Golffans lohnt sich dieser Tage ein genauer Blick nach Marokko. Denn dort gingen vom 10. bis 12. Dezember vier parallel stattfindende Events des Pre-Qualfiers der Ladies European Tour Q-School über die Bühne. Immerhin etwa 100 Spielerinnen konnten sich über die jeweiligen 54-Löcher-Turniere für die anstehende Final Stage vom 16. bis 20. Dezember im Royal Golf Marrakech & Al Maaden Golf Marrakech qualifizieren. Insgesamt zwölf Deutsche waren beim Pre-Qualifier dabei, von denen sich erfreulicherweise die Hälfte ein Final-Ticket erspielen konnte.

Im Palm Golf Ourika landete Verena Gimmy als beste Deutsche auf T8 (Par). Ebenfalls mit ihr eine Runde weiter: Die Amateurin Celina Sattelkau vom GC St. Leon-Rot, die als geteilte 23. (+6) eine Punktlandung hinlegte.

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Auch im Golf Club Rotana konnten zwei Deutsche ein Final-Ticket lösen: Kimberley Sommer und Leticia Ras-Anderica teilten sich Rang 17 bei +5. Denkbar knapp verpasste Hanna Tauber das Weiterkommen. Ihr fehlte ein Schlag auf die Top 22.

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Während im Noria Golf Club keine Deutschen am Start waren, zählte das Teilnehmerfeld im Samanah Golf by Nicklaus drei deutsche Starterinnen. Sophie Hausmann aus dem National Team Germany überzeugte mit Runden von 73, 72 und 70 Schlägen und belegte T7 (-1). Mit Hannah Leonie Karg (T17, +6) kam eine zweite deutsche Amateurin weiter. Sophie Witt (T39, +12) muss dagegen nach drei Jahren Erstklassigkeit zurück auf die LET Access Series.

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Übersicht: Hannah Leonie Karg, Sophie Hausmann, Leticia Ras-Anderica, Kimberley Sommer, Celina Sattelkau und Verena Gimmy konnten sich für die Final Stage vom 16. bis 20. Dezember qualifizieren. Dort treffen sie unter anderem auf die deutschen Kolleginnen Leonie Harm, Carolin Kauffmann, Helen Tamy Kreuzer und Polly Mack.