Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2025, KW 9


2. März 2025


Cognizant Classic

Auf der PGA Tour war Matti Schmid (© Mike Ehrmann/Getty Images) der einzige Deutsche im Cut. Der Doppeleuropameister ging vom Rang 43 in die Finalrunde, nachdem er Scorekarten mit 68, 69 und 68 Schlägen ins Recording gebracht hatte. Auf der Finalrunde notierte der Bayer 67 Schläge und beendete das Turnier auf dem 18. Platz. In der Order of Merit klettert Schmid auf Rang 105.

Die beiden Tour-Rookies Thomas Rosenmüller und Jeremy Paul aus dem Elite Team Germany verpassten den Cut um einen Schlag.


Golf Mad Open

Zum Auftakt der neuen Saison hat Michael Hirmer (© Pro Golf Tour) auf der Pro Golf Tour seine Ambitionen deutlich gemacht. Der Routinier sicherte sich mit einer überragenden 67 auf Lykia Links den Sieg, nachdem er mit einer 77 noch holperig gestartet war und am zweiten Tag schon mit 68 Schlägen bärenstark unterwegs war.

“Mein Mental Game und mein langes Spiel waren sehr solide“, fasste der Bayer die Faktoren für den Sieg zusammen.


Golf Mad Open

Philipp Macionga (li., © Pro Golf Tour) vom GC Augsburg hatte nach 73 und 70 Schlägen ebenfalls seinen ersten Sieg des Jahres vor Augen, musste sich nach einer 71 am Finaltag aber doch mit dem zweiten Platz zufrieden geben.


Golf Mad Open

Sportsoldat Philipp Katich (© golfsupport.nl/Carl Fourie) vom GC St. Leon-Rot gelang mit einer 65 am zweiten Tag die tiefste Runde des Turniers. Davor hatte Katich aber 79 Schläge gebraucht. Die72 vom Finaltag reichte letztlich für den vierten Platz.

Martin Obtmeier kam mit 75, 74 und 69 Schlägen auf den sechsten Platz.


Golf Mad Open

Carl Siemens (© DGV/stebl) vom National Team Germany startete nach Runden mit 77, 72 und 70 Schlägen mit dem achten Platz in die neue Saison.

Schlaggleich mit Spieler, der lange im Berliner GC Stolper Heide gefördert wurde, ehe er zum GC St. Leon-Rot wechselte, kamen auch Nils Dobrunz vom G&LC Berlin-Wannsee, Yannick Schütz vom Stuttgarter GC Solitude und Nicolas Horder auf Platz acht.

Maik Süßbier war nicht im Cut.


South African Open Championship

Beim Turnier der DP World Tour in Südafrika waren beide Deutschen im Cut. Marcel Siem (© golfsupport.nl/Carl Fourie) lag nach 65 und 70 Schlägen sogar auf Kurs Top Ten, fiel dann am dritten Wettkampftag aber mit einer 77 noch auf Rang 46 zurück. Aufgrund sintflutartiger Regenfälle wurde die vierte Runde gar nicht mehr gespielt.

Siems Düsseldorfer Clubkamerad Freddy Schott war mit zweimal 70 Schlägen solide im Cut, rutschte mit einer 78 in der letzten gespielten Runde noch auf den 67. Platz ab.


Jabra Ladies Classic

Beim Turnier der Sunshine Ladies Turnier auf dem Westlake GC war nur eine von sechs Deutschen im Cut. Hannah Karg (© DGV/stebl) , die zurück im Golf Team Germany ist, belegte nach Runden mit 73, 72 und 73 Schlägen den 21. Platz.


Central Florida Championship

Aline Krauter (© Mark Runnacles / LET) vom Stuttgarter GC Solitude lag nach zweimal 70 Schlägen vor dem letzten Wettkampftag auf dem 23. Platz.

Die 69 reichte am Finaltag, um noch auf den 14. Platz zu klettern.


Central Florida Championship

Auf der Epson Tour waren alle drei Athletinnen des National Team Germany im Cut. Sophie Hausmann (© Tristan Jones / LET) vom GC Hubbelrath ging nach 72 und 67 Schlägen von Rang 15 in die Finalrunde. Mit einer 73 ging es für Hausmann noch zurück auf Rang 28.


Central Florida Championship

Isi Gabsa (© Tristan Jones/LET) belegte nach Runden mit 73, 70 und 74 Schlägen den 55. Platz.

Beim Turnier der Korn Ferry Tour in Argentinien hat Jonas Baumgartner vom GC Hösel den Cut verpasst.


Copa S.M. El Rey

Nils-Levi Bock (© DGV) vom GC St. Leon-Rot belegte beim ersten Saisonhöhepunkt den 17. Platz und war damit bester Deutscher.

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Copa S.M. El Rey

Lauri Diener (© DGV), der frisch aus Stuttgart in die Kurpfalz gewechselt ist, schaffte den Einzug in die Matchplays und belegte im Endklassement den 33. Platz, den er sich mit Leif Breede vom Hamburger GC teilt.

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Copa S.M. La Reina

Bei den Frauen war Antonia Steiner (© DGV/stebl) vom GC Hubbelrath die beste Deutsche. Steiner belegte ebenfalls den 17. Platz.

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Copa S.M. La Reina

Sofia Maier-Borst (© DGV) vom GC St. Leon-Rot schaffte nervenstark den Cut, unterlag aber im ersten Match und teilt sich dadurch mit Alena Oppenheimer vom Stuttgarter GC Solitude den 33. Platz.

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Lykia Links Open

Sportsoldat Carl Siemens (© Pro Golf Tour) hat sich beim zweiten Turnier der Pro Golf Tour innerhalb einer Woche seinen ersten Sieg geholt. Nach 73 und zweimal 68 Schlägen teilte der SLR-Athlet die Führung mit seinem Teamkameraden Philipp Katich, den er im Stechen bezwang.

Die Turniere mit Platz acht und dem Sieg zu beenden, war für den Athleten des National Team Germany ein solider Einstieg in die Saison: „Ich war im Januar bei der Grundausbildung der Bundeswehr. Deswegen habe ich gar nicht so viel gespielt. Ich bin mit Marco Schmuck und Philipp Katich schon fünf Tage früher nach Belek geflogen. Wir habe noch ein kleines Trainingslager gemacht, um ein bisschen in den Spielrhythmus reingekommen, was mir auf jeden Fall sehr geholfen hat. Dann hieß es, einfach ohne Erwartungen Schlag für Schlag zu machen. Das hat heute insbesondere gut geklappt. Ich bin in dieses Turnier nicht so gut gestartet, habe mir für die Finalrunde vorgenommen, von Schlag zu Schlag zu gehen. Dass es dann am Ende eben geklappt hat, war war sehr schön und zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin, dass Marco und ich an den richtigen Dingen arbeiten. Auch für Marco ist es schön zu sehen, dass jetzt schon Dinge da sind, die ich abrufen kann, an denen wir im Winter gearbeitet haben.“


Lykia Links Open

Philipp Katich (re., © Pro Golf Tour), der ebenfalls Sportsoldat ist und ebenfalls für den GC St. Leon-Rot spielt, hatte vor dem Stechen Scorekarten mit 66, 74 und 69 Schlägen unterschrieben.

Michael Hirmer (li.) hätte sich beinahe seinen zweiten Sieg innerhalb von einer Woche gesichert, fiel aber mit zwei Bogeys auf den beiden letzten Löchern und Scores mit 70, 69 und 71 Schlägen noch von der Spitze auf Rang drei zurück.

Der dritte Sportsoldat im Feld, Maik Süßbier vom G&LC Berlin-Wannsee verpasste den Cut.


HSBC Women's World Championship

Caroline Masson (© Jason Butler/Getty Images) war beim Turnier der LPGA Tour in Sigapur die beste der drei Deutschen. Die Athletin, die im GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen ihre Karriere begann, kam nach Runden mit 74, 72, 71 und 76 Schlägen auf Platz 41.


HSBC Women's World Championship

Esther Henseleit (© Ross Kinnaird/Getty Images) beendete das Turnier auf Rang 52. Die Silbermedaillengewinnerin von Paris brauchte beim neuerlichen Triumph der Olympiasieger Lydia Ko (Neuseeland) 77, 73, 72 und 75 Schläge.


HSBC Women's World Championship

Schlaggleich mit der Falkensteinerin kam auch Sophia Popov (© Ross Kinnaird/Getty Images) nach Runden mit 78, 76, 73 und 70 Schlägen auf den 52. Platz.