Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2022, KW 9


27. Februar 2022


Copa S.M. La Reina

Bei einem der größten Turniere im Kalender der EGA hat Charlotte Back (@ DGV) vom GC St. Leon-Rot das Finale erreicht und damit nicht nur einen großen Erfolg erzielt, sondern gab in Spanien auch eine überaus positive Visitenkarte ab.

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Copa S.M. La Reina

Paula Schulz-Hanßen (© DGV) kam in Sevilla bis ins Viertelfinale und zeigte dabei ebenfalls überzeugende Leistungen.

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Copa S.M. La Reina

Helen Briem (© DGV) vom Stuttgarter GC war in der Zählspielqualifikation die zweitbeste Spielerin und musste sich in der Runde der besten 32 einer an diesem Tag überragenden Schwedin geschlagen geben.

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Copa S.M. La Reina

Katharina Anglett (© DGV) schaffte ebenfalls sicher den Cut, unterlag in der ersten Matchplay-Runde und belegt somit im Endklassement Rang 33.

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Copa S.M. El Rey

Während zeitgleich in Sevilla alle vier deutschen Damen im Cut waren, schafften in Jerez acht von elf Deutschen den Sprung in die Matchplays.

Besonders weit kam Yannick Malik (©DGV) vom GC St. Leon-Rot. Der Spieler des National Team Germany siegte Runde um Runde und schied erst im Halbfinale aus.

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Copa S.M. El Rey

Carl Siemens (© DGV/stebl) spielte eine überragende Zählspielqualifikation und ging als Leader in die Matchplay.

Auch im Matchplay war der Youngster aus St. Leon-Rot gut unterwegs und schaffte es bis ins Viertelfinale.

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Copa S.M. El Rey

Tim Wiedemeyer (© DGV/stebl) vom Münchener GC zeigte als amtierender Deutscher Lochspielmeister seine Qualitäten im Matchplay auch in Jerez.

Gute Leistungen brachten Wiedemeyer bis ins Viertelfinale, wo er gegen den späteren Turniersieger die Segel streichen musste.

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Copa S.M. El Rey

Auch Thomas Schmidt (© DGV/stebl) vom GC Bergisch Land kletterte mit starken Vorstellungen bis ins Viertelfinale und teilt sich mit Tim Wiedemeyer am Ende Rang neun.

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Copa S.M. El Rey

Finn Kölle (© DGV) hatte den Cut gemacht, schied im Matchplay gegen Tim Wiedemeyer in der ersten Runde aus. Damit teilt sich der SLR-Athlet den 33. Platz bei diesem so traditionsreichen Turnier mit dem Falkensteiner Constantin Mons und dem Olchinger Daniel Schmieding, die ebenfalls den Cut gemacht hatte und jeweils im ersten Matchplay unterlagen.

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Magical Kenya Open

Hurly Long (@ Stuart Franklin/Getty Images) ist auf der DP World Tour weiter in bestechender Verfassung. Der Rookie liefert beständig überragende Ergebnisse ab und zeigt insbesondere am Finaltag immer wieder, dass von ihm noch einiges zu erwarten ist. In Kenia erzielt der Spieler des GC Mannheim-Viernheim mit 68, 68, 70 und 66 Schlägen seine bislang beste Platzierung und steht im Endklassement auf Rang zwei.

Der Olympionik analysierte sein Top-Ergebnis gewohnt sachlich: „Das ganze Spiel war relativ konstant und der Platz hat mir gut gelegen. Es war shr solide und ich freue mich über den zweiten Platz. Ich werde genau so weiter machen.“

In der Order of Merit klettert der Spieler, der seine erste volle Saison in der Beletage des europäischen Profigolfs verbringt, schon auf Rang 18.

Bundestrainer Uli Eckhardt zog vor der Leistung seines Schützlings den Hut: „So wie Hurly sich präsentiert, kommt er einem Sieg immer näher. Er macht das großartig. In den Schlussrunden immer so tief zu gehen, ist eine ganz tolle Eigenschaft. Das zeigt, dass er ein großartiger Spieler ist. Er hat wirklich in Konstanz und Qualität nochmal einen Schritt nach vorne gemacht. Er ist auf der Tour angekommen. Ich in sehr, sehr beeindruckt.“


Magical Kenya Open

Max Schmitt (@ Stuart Franklin/Getty Images) brachte in Nairobi eine ungemein konstante Leistung. 70 und dreimal 69 Schläge brachten den Spieler des GC Rheinhessen auf Rang 17.

Zufrieden war der Bundestrainer auch mit anderen Leistungen, die er gesehen hatte: „Auch Max Schmitt hat ein sehr gutes Turnier gespielt. Er ist auf einem guten Weg und es geht alles in die richtige Richtung. Ich bin sehr insgesamt happy mit den Ergebnissen, die unsere Athleten überall auf dem Globus abliefern. So können wir gerne weitermachen.“


Magical Kenya Open

Yannik Paul (@ DGV/stebl) startete mit einer 74 verhalten, steigerte sich dann aber und fand sich am Ende nach 68, 68 und 71 Schlägen auf dem 42. Platz wieder.


Magical Kenya Open

Matthias Schmid (@ Stuart Franklin/Getty Images) lag nach Runden mit 69, 71 und einer überragenden 64 vom Moving Day aussichtsreich auf Rang vier. Am Finaltag lief es dann aber für den Doppeleuropameister nicht gut. Mit 77 Schlägen fiel der Bayer vom GC Herzogenaurach noch bis auf Rang 42 zurück.

Bernd Ritthammer auf Rang 71 und Sebastian Heisele auf Rang 74 waren in Kenia ebenfalls im Cut. Marcel Schneider und Nicolai von Dellingshausen waren am Wochenende nicht mehr dabei.


Mangaung Open

Nick Bachem (@ DGV/stebl) spielte auf dem Platz des Bloemfontein GC bärenstark und war nach Runden mit 67 und 66 Schlägen aussichtsreich unterwegs, ehe er gesundheitsbedingt für das Wochenende zurückziehen musste.

Die übrigen acht Deutschen waren in Südafrika nicht im Cut.


Hoag Classic

Bernhard Langer (@ Katelyn Mulcahy/Getty Images) hat bei den PGA Tour Champions sein nächstes Top-Ergebnis nach Hause gebracht. In Newport Beach kam der Anhausener mit 65, 73 und 70 Schlägen auf Rang acht.

Alex Cejka belegte nach Runden mit 69, 70 und 74 Schlägen Rang 34.

Beim Arnold Palmer Invitational auf der PGA Tour kam Stephan Jäger mit 70, 73, 75 und 78 Schlägen auf Platz 52.


HSBC Women's World Championship

Esther Henseleit (@ Ross Kinnaird/Getty Images) vom Hamburger GC hat bei dem Turnier der LPGA Tour in Singapur mit 71, 72, 75 und 71 Schlägen den 49. Platz belegt.


HSBC Women's World Championship

Caroline Masson (@ Andrew Redington/Getty Images) landete nach Runden mit 70, 74, 73 und 74 Schlägen auf Rang 51.


Florida's Natural Charity Classic

Sophie Hausmann (@ LET/Tristan Jones) vom GC Hubbelrath hat zum Auftakt der Epson Tour, der früheren Symetra Tour, Scorekarten mit 71, 75 und 77 Schlägen unterschrieben. Dies reichte für Platz 53.

Helen Kreuzer vom Frankfurter GC verpasste den Cut um zwei Zähler.


Darius Rucker Intercollegiate

Celina Sattalkau (© Vanderbilt University) hat im US-College-Golf mit dem dritten Platz in Hilton Head Island überzeugt. Die Spielerin des GC St. Leon-Rot lieferte Scorekarten mit 71, 72 und 69 Schlägen ab und war im Long Cove Club mit gesamt einem Schlag unter Par damit am Ende drei Schläge hinter der Siegerin.

Das Turnier war das erste des Jahres, was auch im US-Fernsehen gezeigt wurde und entsprechend des Verlaufs war die Spielerin des National Team Germany auch recht viel im Bild. „Ich habe insgesamt sehr konstant gespielt. Ich bin entspannt in das Turnier gegangen und wollte nicht über den Score nachdenken. Mit dem Ergebnis bin ich sehr happy“, freute sich die 20-Jährige über den guten Start ins neue Jahr.

Auch Alexandra Försterling spielte für ihr Team der Arizona State University stark und belegte nach Runden mit 70, 71 und 73 Schlägen den sechsten Platz.

Polly Mack vom Berliner GC Stolper Heide kam für Alabama mit 73, 68 und 76 Schlägen auf den 13. Platz.