Deutsche on Tour, 2024, KW 13

Ford Championship

Caroline Masson (© Christian Petersen/Getty Images) hat bei ihrem zweiten Start auf der LPGA Tour nach der Babypause zum Auftakt des Turniers gleich mal ganz vorne mitgespielt. Nach Runden mit 68, 65 und 70 Schlägen ging die Olympionikin vom sechsten Platz in die Finalrunde und hatte dabei nur zwei Zähler Rückstand auf die drei Leaderinnen.

Am Finaltag brauchte die Gladbeckerin, die im GC Schwarze Heide mit dem Golfspiel begonnen hatte und lange beim GC Hubbelrath ihre sportliche Heimat hatte, 73 Schläge. Damit fiel Masson noch auf Rang 30 zurück.

Ford Championship

Polly Mack (© Christian Petersen/Getty Images) vom Berliner GC Stolper Heide kam mit 68, 68, 71 und 67 Schlägen auf den 21. Platz und war damit am Ende beste Deutsche im Feld.

Esther Henseleit und Sophia Popov waren am Wochenende nicht mehr dabei.

Ford Championship

Isi Gabsa (@ Christian Petersen/Getty Images) sorgte zum Auftakt des Turniers, das im Seville G&CC von Gilbert in Arizona ausgetragen wurde, für einen Paukenschlag. Mit einer 64 stand die Münchenerin im Klassement zunächst ganz oben.

Danach brachte die Athletin des National Team Germany, die nach langer Verletzungspause wieder Fuß fassen möchte, Scorekarten mit 70, 73 und 70 Schlägen ins Recording. Dies reichte für Rang 35 im Endklassement.

Ford Championship

Olivia Cowan (© Christian Petersen/Getty Images) vom Elite Team Germany belegte nach Runden mit 68, 68 72 und 76 Schlägen den 71. Platz.

Texas Children's Houston Open

Stephan Jäger (@ golfsupport.nl/Leslie Plaza Johnson/ism) vom Elite Team Germany hat sich erneut ins Blickfeld der Weltöffentlichkeit gespielt und feierte nach vielen Top-Ergebnissen seinen lang ersehnten, ersten Sieg auf der PGA Tour. Der Bayer, der schon viele Jahre seinen Lebensmittelpunkt in den USA hat, ging nach formidablen Runden mit 69 und zweimal 66 Schlägen als Co-Leader in die Finalrunde und zeigte mit einer 67, dass er auch unter größtem Druck sein Spiel abrufen kann.

In der Order of Merit macht Jäger von Rang 47 einen großen Sprung bis auf Platz 10. In der Weltrangliste geht es von Platz 71 rauf auf die 43.

Texas Children's Houston Open

Auch Matti Schmid (© Joe Scarnici/Getty Images) setzte seinen Aufwärtstrend weiter fort. Nach Runden mit 68, 69, 70 und 67 Schlägen schaffte es der Doppel-Europameister bis auf Platz 21. In der Order of Merit klettert der Modellathlet in die Top 100 und steht nun auf Rang 95.

Women's NSW Open

Leonie Harm (© Tristan Jones/LET) vom GC St. Leon-Rot war auf dem Platz des Magenta Shores G&CC nach Runden mit 71, 72 und 67 Schlägen auf Rang acht die beste Deutsche im Feld.

Women's NSW Open

Laura Fünfstück (© Tristan Jones/LET) vom GC Neuhof startete in Australien bei dem Turnier der LET mit 67 Schlägen überragend, fiel mit zweimal 72 Schlägen dann aber noch knapp aus der Top Ten und belegte den zwölften Platz.

Patricia Schmidt, Sophie Witt und Chiara Noja waren nicht im Cut.

Hero Indian Open

Yannik Paul (© Jason Butler/Getty Images) vom GC Mannheim-Viernheim zeigte in Indien eine starke Leistung und belegte nach Runden mit 71, 68, 68 und 71 Schlägen den zehnten Platz.

Hero Indian Open

Zwei Rheinländer teilten sich bei diesem Turnier der DP World Tour den 13. Platz. Max Rottluff (© Luke Walker/Getty Images) vom GC Hubbelrath unterschrieb Scorekarten mit 71, 69, 69 und 71 Schlägen.

Hero Indian Open

Sportsoldat Jannik de Bruyn (© Valerio Pennicino/Getty Images) vom GC Hösel brachte mit einem bogeyfreien Auftakt und am Finaltag jeweils starke 67 Schläge ins Recording, notierte dazwischen noch 74 und 72 Schläge.

Nach seinem Aufstieg auf die DP World Tour war dies die bislang beste Platzierung für den Held von Hilversum aus dem National Team Germany.

Hero Indian Open

Marcel Schneider (© Jason Butler/Getty Images) brachte dreimal 70 Schläge nach Hause. Dazu noch am zweiten Tag eine 72, so dass der Schwabe am Ende auf dem 21. Platz landete.

Hero Indian Open

Max Kieffer (© Luke Walker/Getty Images) aus dem Elite Team Germany startete mit einer 70, legte eine 72 nach, verlor dann aber mit zweimal 75 noch einige Plätze und beendete das Turnier auf dem DLF G&CC von New Delhi auf Rang 65.

The Galleri Classic

Alex Cejka (© Orlando Ramirez/Getty Images) hat bei den PGA Tour Champions nur hauchdünn den Sieg verpasst. Der Olympionik notierte 66, 70 und 68 Schläge und lag damit im Endklassement nur einen Zähler hinter dem Sieger, Retief Goosen.