Putten

Drei Geheimnisse für mehr Konstanz auf dem Grün


26. September 2024 , Felix Grewe


Sicher auf dem Grün: Die Konstanz beim Putten beeinflusst den Score enorm.
Sicher auf dem Grün: Die Konstanz beim Putten beeinflusst den Score enorm. | © golfsupport.nl/Jos Linckens

Konstante und sichere Putts sind die Voraussetzung für gute Scores. Wie Sie Ihr Spiel auf dem Grün mit drei einfachen Tricks auf ein neues Level bringen.

Wie wär’s, wenn Sie künftig auf dem Grün so stark wären wie nie zuvor in Ihrem Golferleben? Bekanntlich ist das Putten oft für hohe Scores und großen Frust verantwortlich – viel mehr als misslungene Drives oder Transportschläge vom Fairway. Sie sollten also neben dem obligatorischen Training auf der Driving Range vor allem an Ihren Putts arbeiten, wenn Sie Ihr Handicap reduzieren wollen. Wie das funktionieren kann? Drei Geheimnisse für mehr Konstanz auf dem Grün zeigen Ihnen die Macher der Plattform „Birdietrain“ im Video. 

Im Video: Mehr Konstanz auf dem Grün


1) Ausrichtung des Putter-Kopfes

Es klingt selbstverständlich – und ist es doch nicht. Die Ausrichtung des Putters entscheidet über die Richtung, in die Ihr Ball rollen wird. Dafür wichtig: die passende Körperhaltung. Die brauchen Sie, um kontrollieren zu können, ob Ihr Putter richtig ausgerichtet ist. Im Video sehen sie, worauf Sie unbedingt achten sollten. Spoiler: Die meisten Amateure halten Ihren Kopf in der Ansprechposition zu aufrecht ... 

2) Die korrekte Putt-Linie

Viele Putts rollen am Loch vorbei, weil die Putt-Linie falsch eingeschätzt wurde – oder weil die Schlagfläche im Treffmoment nicht in die richtige Richtung zeigt. Die Schwierigkeit: Die korrekte Putt-Linie lässt sich kaum mit den Händen justieren. Deshalb sollten Sie die Hände komplett aus dem Spiel nehmen – und den Körper übernehmen lassen. Stichwort: Pendelbewegung. Die allerdings fällt vielen Amateuren nicht leicht. Wie es klappen kann: mit einem veränderten Setup vor dem Schlag. Klicken Sie sich ins Video ... 

3) Die passende Geschwindigkeit 

Auch die Längenkontrolle fällt vielen Amateuren schwer. Meistens hapert es an der korrekten Bewegung – zum Beispiel, wenn im Durchschwung der Oberkörper stoppt und die Handgelenke übernehmen. So entsteht eine ungleichmäßige Beschleunigung des Putterkopfes. Die Geschwindigkeit, mit der Sie Ihren Ball in Richtung Loch losschicken, hängt also unmittelbar mit Ihrem Setup und der Putt-Bewegung zusammen. 

Die besten Tipps für das optimale Setup sehen Sie im Videoclip. Wichtig: Nehmen Sie sich Zeit zum Üben, um sich an die Veränderungen zu gewöhnen. Vielleicht putten Sie dann schon bald besser als je zuvor ...