Regelfälle

Die kuriosesten Regelfälle des Jahres 2021


16. Dezember 2021 , Daniel Dillenburg


Auch Profis kommen auf dem Platz immer wieder in Berührung mit den Golfregeln. © USGA via golfsupport.nl/Simon Bruty
Auch Profis kommen auf dem Platz immer wieder in Berührung mit den Golfregeln. © USGA via golfsupport.nl/Simon Bruty

Ein Jahr voller kurioser Regelsituationen auf Tour-Ebene geht zu Ende. Wir blicken auf zehn spannende Fälle zurück und fragen: Hätten Sie es gewusst?

Golf ist nicht nur ein Sport, in dem es darum geht, eine kleine weiße Kugel mit so wenig Schlägen wie möglich im Loch zu versenken. Auf dem Platz geht es auch darum, sich mit den offiziellen Golfregeln auszukennen und sie im besten Fall auch zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen. Dies gilt sowohl auf Amateur- als auch auf Profiebene. Dass aber selbst dort, wo mit Golf viel Geld verdient wird, nicht immer alles ohne Regelkomplikationen abläuft, zeigte einmal mehr das Jahr 2021. Von einem eingewickelten Ball bis hin zu einem kostspieligen Balltausch; wir haben die kuriosesten Regelfälle der vergangenen zwölf Monate noch einmal aufgearbeitet:

Catlins langsames Spiel

John Catlin bewegte sich an Tag eins der 103. PGA Championship zu langsam über die Fairways des Ocean Course auf Kiawah Island, woraufhin er mit einem Strafschlag sanktioniert wurde. Zwei Mal benötigte der US-Amerikaner zu viel Zeit für seinen jeweiligen Schlag und so griffen die Regeloffiziellen nach einer ersten Verwarnung knallhart durch. Beim ersten Mal dauerte74 Sekunden, beim zweiten Mal 63 Sekunden, ehe Catlin seinen Schlag ausführte. Dass bei einem Major-Event so konsequent durchgegriffen wird, kommt nicht häufig vor. Der letzte Spieler vor Catlin, der bei einem Major wegen zu langsamen Spiels bestraft wurde, war Guan Tianlang beim Masters 2013.

John Catlin kam im Jahr 2021 gleich mehrfach mit Strafen für zu langsames Spiel in Berührung. © golfsupport.nl/Stefan Heigl

John Catlin kam im Jahr 2021 gleich mehrfach mit Strafen für zu langsames Spiel in Berührung. © golfsupport.nl/Stefan Heigl

Das harte Vorgehen der PGA of America war in erster Linie eine Konsequenz der relativ neuen „Pace of Play Policy“, die man unter der Regel 5.6b(3) festlegte, um schnelleres Spiel zu forcieren. Wenige Wochen später nach der PGA Championship kam Catlin erneut mit dem Regelwerk in Berührung. Und erneut betraf es die Spielgeschwindigkeit. Beim finalen Qualifikationsevent zur US Open wurden dem mehrmaligen European-Tour-Sieger gar insgesamt drei Strafschläge aufgebrummt. Hier war es jedoch die gesamte Gruppe, die zu langsam unterwegs war und zwei sogenannte „Pace of Play Checkpoints“ zu spät erreichte. Beim ersten Vergehen wanderte ein Strafschlag, beim zweiten Mal gar zwei Strafschläge auf die entsprechenden Schlagkonten. Besonders bitter: Ohne diese Strafen hätte sich Catlin für die US Open qualifiziert.

Doppelsünder Spieth

Bei der Hero World Challenge erlaubte sich Jordan Spieth gleich zwei Regelverstöße innerhalb zwei Tage. Zunächst verursachte der US-Amerikaner in Runde drei versehentlich eine Bewegung seines auf dem Grün liegenden Balls. Unter der Regel 13.1d, die seit 2019 im Regelwerk verankert ist, hätte Spieth seinen Ball straflos an die ursprüngliche Stelle zurückbewegen müssen. Darüber war sich der Major-Sieger aber offensichtlich nicht bewusst. Stattdessen spielte der 28-Jährige von der neuen Stelle weiter und kassierte damit zwei Strafschläge. In der Finalrunde folgte Regelverstoß Nummer zwei: Als Spieth mit seinem Spielpartner Henrik Stenson in Richtung seines Abschlags auf der neunten Spielbahn unterwegs war, bekam er die Information, dass beide soeben von der falschen Tee Box abschlugen.

Im Vergleich zu den Vortagen zog man den neunten Abschlag für das Finale etwas weiter vor und platzierte dafür die 17. Tee Box auf der ursprünglichen Neun. Weder Spieth noch Stenson noch deren Caddies bemerkten diese Änderung und so mussten sie ihren Abschlag von der richtigen Stelle wiederholen. Obendrauf kamen jeweils zwei Strafschläge (Regel 6.1b), womit Stenson das Par 5 mit einem Doppel- und Spieth mit einem Triple-Bogey abschloss. Es hätte aber auch noch schlimmer ausgehen können für beide Beteiligten. Wären sie auf ihren Fehler nämlich nicht hingewiesen worden und hätten das Loch von der falschen Tee Box aus fertig gespielt, dann wäre eine Disqualifikation die Folge gewesen.

Sabbatinis Sticker

Es gibt nichts, was es nicht gibt. So sorgte bei der RSM Classic, dem letzten offiziellen Event des PGA-Tour-Jahres 2021, ein kleiner Aufkleber für große Aufregung. In der Hauptrolle: Rory Sabbatini. Oder besser gesagt sein Fairway-Holz. Auf dem klebte nämlich noch ein reflektierender Sticker, den der gebürtige Südafrikaner versehentlich nicht von seinem Schläger entfernte. Genutzt wurde er zur Schwunganalyse im Vorfeld des Turniers. Nach der ersten Runde zeigte sich Sabbatini selbst an und löste damit eine längere Diskussion zwischen den Regelhütern sowie einigen Medienvertretern aus. Herauskam die Erkenntnis, dass der Silbermedaillengewinner von Tokio wegen eines „nicht konformen Aufsatzes“ gegen die Regel 4.1 verstieß und daher umgehend disqualifiziert wurde.

Zehn Sekunden reichen nicht immer

Nicht jeder gute Putt landet sofort im Loch. Manchmal bleibt der Ball auch an der Kante hängen und entscheidet sich erst nach einer ganzen Weile, der Schwerkraft nachzugeben. Solange dieser Entscheidungsprozess nicht allzu lange dauert, wird der Putt als verwandelt gewertet. Ärgerlich wird es nur, wenn der Ball erst nach einer gewissen Zeit im Loch verschwindet. In der Regel 13.3(a) heißt es: „Ragt ein Ball des Spielers nach einem Schlag teilweise über den Lochrand hinaus, ist es dem Spieler gestattet, innerhalb einer angemessenen Zeit das Loch zu erreichen und weitere zehn Sekunden zu warten, um zu sehen, ob der Ball in das Loch fällt."

Dass diese Regel durchaus häufiger zum Tragen kommt, zeigen allein zwei Beispiele von der PGA Tour aus diesem Jahr. Zunächst machte Si Woo Kim beim RBC Heritage mit der sogenannten „Zehn-Sekunden-Regel“ Bekanntschaft. Hier lagen knapp 60 Sekunden zwischen Schlagausführung und dem Verschwinden des Balles. Dass so lange am Loch gewartet wurde, begründete sowohl Kim als auch Spielpartner Matt Kuchar damit, dass sich der Ball durchgehend leicht in Bewegung befand. Und einen sich bewegenden Ball dürfe man bekanntlich nicht schlagen. Diese Regel ist in diesem Fall aber modifiziert und durch das entsprechende Zeitlimit von zehn Sekunden aufgehoben. Auf den letzten Putt wurde also ein weiterer Schlag addiert. Selbiges Schicksal ereilte Seonghyeon Kim beim CJ Cup, der nach einem Lip-Out ebenfalls zu lange warten musste. Auch hier wurde die Zeit nicht als „angemessen“ eingestuft.

Verfrühtes Geschenk

Auch beim Solheim Cup sorgte ein Ball an der Lochkante für ordentlich Zündstoff. Dieses Mal war die Konstellation jedoch eine andere als bei den beiden Kim-Beispielen. Im Match zwischen Nelly Korda/Ally Ewing und Madelene Sagstrom/Nanna Koerstz Madsen mischte sich gegen Ende der Partie zur Überraschung vieler eine Regeloffizielle ein, die der Meinung war, dass Kordas Ball zu früh von den Europäerinnen von der Lochkante entfernt wurde. Nach Ansicht der Fernsehbilder war man von offizieller Seite der Ansicht, dass der Ball leicht über die Lochkante hing und damit noch die Chance gehabt hätte, von selbst reinzufallen. Hier kam erneut die Regel 13.3 ins Spiel und in diesem Fall wartete man seitens der Europäerinnen eben nicht die angemessene Zeit ab.

Madelene Sagstrom hob beim Solheim Cup 2021 einen Ball der US-Amerikanerinnen zu früh auf. © golfsupport.nl/Brian Spurlock/ism

Madelene Sagstrom hob beim Solheim Cup 2021 einen Ball der US-Amerikanerinnen zu früh auf. © golfsupport.nl/Brian Spurlock/ism

Die Konsequenz war ein Lochgewinn für die US-Amerikanerinnen, die selbst etwas überrascht von der Entscheidung waren. Die anschließende Führung von 1auf rettete das US-amerikanische Duo ins Ziel und somit war diese durchaus diskutable Szene Ursache für den Punktverlust aus Sicht der Europäerinnen. Entsprechend niedergeschlagen zeigte sich die „Schuldige“ Sagstrom, die sich im Anschluss an das Match wie folgt äußerte: „Ich glaube an die Integrität und Ehre des Golfspiels und würde niemals einen Putt aufheben, der noch eine Chance hat zu fallen.“ Einen größeren Einfluss auf den Ausgang des Solheim Cups hatte das verfrühte Geschenk aber nicht. Europa gewann in Illinois und damit galt: Ende gut, alles gut.

Kostspieliger Balltausch

Die Palmetto Championship war Mark Hensbys zweites PGA-Tour-Turnier seit seiner Dopingsperre aus dem Jahr 2017. Wirklich gut behält er diese Woche nicht in Erinnerung. Nach acht gespielten Löchern in Runde eins bemerkte der 49-Jährige nämlich, dass er mit einem falschen Ball spielte. „Ich habe meinen Caddie gefragt: ‚Was ist dieser Punkt auf dem Ball? Ich habe den noch nie bemerkt; haben die irgendetwas am neuen ProV1 geändert?‘“, erklärte Hensby, der den Ball nach einem Wasserschlag auf der Vier aus seiner Tasche zog. Wie sich herausstellte, handelte es sich hierbei nicht um sein eigenes Spielgerät, sondern um das seines Kollegen Pat Perez, der sich vor der Runde gemeinsam mit Hensby auf dem Putting-Grün vorbereitete.

„Ich habe wohl irgendwie Pats [Pat Perez] Ball aufgehoben und er meinen“, sagte der Unglücksrabe. „Wenn man beide Bälle anschaut, ist es schwer, einen Unterschied zu bemerken. Es ist nicht so, als sei einer rot und der andere schwarz.“ Regeltechnisch hatte dieses Missgeschick folgende Auswirkungen: Hensby erhielt für jedes Loch, das er mit dem „fremden“ Ball absolvierte, jeweils zwei Strafschläge. Am Ende wanderten also satte zehn Strafschläge auf seine Karte. Aus einer 74 (+2) wurde eine 84 (+12), woraufhin Hensby nicht mehr zur zweiten Runde antrat.

Kleine Bewegung, große Auswirkung

Beim AT&T Pebble Beach Pro-Am kamen gleich zwei Spieler mit der Regel 9.4b in Berührung. Zunächst verursachte Maverick McNealy eine Bewegung seines im Roughs liegenden Balls und auch wenn ihm dabei keine Absicht zu unterstellen war, wurde ihm ein Strafschlag zugesprochen. Etwas kurioser verlief eine vergleichbare Situation am Finaltag. Dieses Mal war der Tatort das Fairway der ersten Spielbahn. Russell Knox sprach seinen Ball an, als dieser sich plötzlich leicht bewegte. Wie bei Kollege McNealy, wurde sofort ein Regelhüter herangeholt. Dieser gab Knox nach kurzer Besprechung aber zunächst grünes Licht, nur um dem Schotten wenig später einen zweiten Besuch abzustatten. Nach Betrachten der Fernsehbilder stellte man doch einen Regelverstoß fest und so erhielt der 35-Jährige nachträglich einen Strafschlag.

Russell Knox erhielt beim AT&T Pebble Beach Pro-Am eine bittere Strafe. © golfsupport.nl/Leslie Plaza Johnson/ism

Russell Knox erhielt beim AT&T Pebble Beach Pro-Am eine bittere Strafe. © golfsupport.nl/Leslie Plaza Johnson/ism

Das bittere an der Angelegenheit war, dass die Regel 9.4b im Zuge der großen Regel-Revolution 2019 abgeändert wurde. Jedoch betraf diese Änderung nur Bälle, die auf dem Grün liegen. Hätten sich die Szenen von McNealy und Knox also nicht im Rough beziehungsweise auf dem Fairway, sondern auf einem Grün abgespielt, wären beide Spieler ohne Strafe davongekommen. Für Knox besonders bitter: Er befand sich inmitten des Titelkampfes und wurde durch diese nachträgliche Strafe nicht unbedingt beflügelt. „Das war leider das schlimmste Timing“, so Knox nach der Runde.

Eingewickelt im Divot

Eine der absurdesten Regelsituationen des Jahres 2021 spielte sich bei der Abu Dhabi HSBC Championship ab. In der zweiten Runde schlug Jorge Campillo einen seiner Abschläge Mitte Fairway. Was er dort vorfand, kommt so auch nur äußerst selten vor. „Das war die unglaublichste Situation, die ich in meiner ganzen Karriere gesehen habe“, sagte der Turnierdirektor Miguel Viador. „Jorge Campillo stand auf dem Fairway und als ich näherkam fragte ich ‚Jorge, was ist dein Problem?‘, weil ich keinen Ball herumliegen sah.“ Der Ball war nicht zu sehen, da er in einem fremden Divot eingewickelt war.

Da staunte Jorge Campillo nicht schlecht, als er seinen Ball in einem Divot eingewickelt vorfand. © golfsupport.nl/Stefan Heigl

Da staunte Jorge Campillo nicht schlecht, als er seinen Ball in einem Divot eingewickelt vorfand. © golfsupport.nl/Stefan Heigl

Ein Divot gilt laut Regelbuch als „loses Naturstück“ und darf daher nur straffrei entfernt werden, wenn sich der Ball dabei nicht bewegt (Regel 15.1). Mithilfe des Turnierdirektors gelang es, das Spielgerät vom Rasenfetzen zu befreien und Campillo notierte noch das Par. Diese Situation werden sowohl der Spieler als auch der Regeloffizielle so schnell nicht vergessen. „Es sah so unecht aus, dass ich gedacht habe, dass es jemand extra draufgelegt haben muss.“ Und so kann einem auch ein eigentlich perfekter Abschlag plötzlich mehr Probleme bereiten als einem lieb wäre.

Scorekarte mehrmals nicht unterschrieben

2021 häufte sich eine Aktion, die nicht unbedingt dem Ethos des Golfspiels entspricht. Es kam nämlich gleich mehrmals vor, dass ein Spieler oder eine Spielerin seine beziehungsweise ihre Scorekarte nicht unterschrieb. Weniger passierte dies aus versehentlichen Gründen, sondern vielmehr wirkte es meist vorsätzlich. So verzichtete unter anderem Robert Gamez beim Arnold Palmer Invitational darauf, seine 92 (+20) aus Runde zwei zu signieren. Die Konsequenz ist zum einen, dass die Runde nicht offiziell gewertet wird und zum anderen, dass der Verweigerer disqualifiziert wird. Ein ähnlicher Fall ereignete sich bei der Hugel-Air Premia LA Open, bei der Yani Tseng ihre Runde in den Achtzigern lieber der Öffentlichkeit vorenthielt.

Keine Absicht war In Gee Chun bei der Kia Classic zu unterstellen. Warum auch? Die Südkoreanerin hätte nach Runden von 68 und 71 Schlägen den Cut geschafft, versäumte es jedoch ebenfalls, ihre Scorekarte aus Runde zwei zu unterschreiben. Eine unglückliche Disqualifikation. Bleibt nur zu hoffen, dass sich dieser kleine Trend nicht im neuen Jahr fortführt.

Sörenstam erhält falsche Informationen

Golflegende Annika Sörenstam gab beim Gainbridge LPGA ihr Profi-Comeback nach mehr als zehn Jahren Pause. So gut es sportlich bei der Schwedin lief, so unglücklich entwickelte sich eine Begegnung mit dem Regelwerk. In der ersten Runde haute sie ihren Abschlag auf der fünften Bahn nach links. Sörenstams Ball blieb nur wenige Zentimeter vor einem Zaun, der die Ausgrenze markierte, zum Erliegen. Einen Regeloffiziellen musste die Hall of Famerin aber trotzdem heranziehen, da sie keinen adäquaten Stand vorfand und sich über die möglichen Erleichterungen aufklären lassen wollte. Eine Option war, das Tor vom Zaun zu öffnen, um so als Rechtshänderin an den Ball zu kommen. Der Regeloffizielle Dan Maselli erklärte Sörenstam jedoch, dass dies nicht möglich sei und daraufhin erklärte die 50-Jährige ihren Ball für unspielbar.

Annika Sörenstam erklärte ihren Ball wegen Unkenntnis über das Regelwerk für unspielbar. © golfsupport.nl/Ken Murray/ism

Annika Sörenstam erklärte ihren Ball wegen Unkenntnis über das Regelwerk für unspielbar. © golfsupport.nl/Ken Murray/ism

Auf dem Loch spielte sie ein Triple-Bogey, was aber nichts daran änderte, dass sie den Cut nach zwei Runden schaffte. Zudem kam zur Halbzeit Maselli auf Sörenstam zu und war ihr eine Entschuldigung schuldig. Wie sich nämlich herausstellte, hätte Sörenstam am ersten Tag das Tor doch straffrei öffnen und ihren Ball so zurück ins Spiel bringen dürfen. Nachtragend zeigte sich die Major-Siegerin nach der Fehlinformation des Regeloffiziellen aber keineswegs. Vielmehr fühlte sie sich schlecht, dass sie die Regeln nicht besser kannte. „Ich muss zugeben, dass ich nicht so informiert bin wie ich es sein sollte“, so Sörenstam, die zu ihrer Zeit die USGA Rules School besuchte, um sich eben besser mit dem Regelwerk auszukennen. Was die Situation beim Gainbridge LPGA aber zeigte: Es ist definitiv von Vorteil, wenn zumindest einer der Beteiligten mit den Regeln firm ist.