Die beste Yoga-Übung für Ihren Schwung!

Yogalehrerin Bisseh Akamé zeigt Ihnen eine einfache Übung für eine bessere Drehung im Golfschwung.

Passen Yoga und Golf zusammen? Wenn Sie Yogalehrerin Bisseh Akamé fragen, bekommen Sie eine eindeutige Antwort: Natürlich! Ist ja auch logisch, schließlich ist für einen sauberen und dynamischen Golfschwung auch die Flexibilität des Körpers entscheidend – zum Beispiel für eine optimale Rotation. Zudem kräftigen Sie beim Yoga Ihre Tiefenmuskulatur, stärken Ihre Wirbelsäule, verbessern Ihr Balancegefühl und lernen dabei Atemtechniken, die gerade unter Stress auf einer Runde für Entspannung sorgen können. Yogaübungen – Fachbegriff Asanas – mit direktem Bezug zum Golf gibt es viele. Akamé zeigt Ihnen in ihrem Video auf dem Portal golfstun.de einen Klassiker, den Sie kennen (und praktizieren) sollten. 

Einfache Übung für bessere Rotation

Die Übung funktioniert so: Sie beginnen im Vierfüßlerstand, die Hände befinden sich unter Ihren Schultern. Nun stellen Sie Ihren rechten Fuß auf Höhe Ihres linken Knies ab und führen mit der nächsten Einatmung Ihren rechten Arm nach oben, bis er ganz gestreckt ist. Mit der Ausatmung führen Sie Ihren Arm wieder nach unten  – bis unter Ihre linke Schulter. Wie das im Idealfall aussehen sollten, zeigt Ihnen Akamé im Video. Wichtig ist der richtige Atemrhythmus. Beim Einatmen führen Sie Ihren Arm nach oben, beim Ausatmen wieder nach unten. Absolvieren Sie mehrere Wiederholungen. 

Anschließend führen Sie das rechte Bein wieder in die Ausgangsposition zurück, stellen nun mit der Ausatmung das linke Bein seitlich ab und führen die Armbewegungen nun linksseitig aus. Zum Abschluss empfiehlt Akamé einen Moment der Entspannung. Die passende Position dafür zeigt Sie Ihnen natürlich auch...