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Wie Gewissheiten den Score verbessern


14. August 2023 ,


Vertrauen in Kompetenz
Vertrauen in Kompetenz | © DekaBank/GettyImages

Schlägerwahl, Schlägerweiten, Schlagroutine, Vertrauen in den Coach – Prinzipien helfen, die Energie für richtige und wichtige Gedanken auf der Runde zu sparen. Ein Blick auf eine Erfolgsformel, die auch bei der Geldanlage helfen kann.

In die Zukunft zu schauen, gehört zu den ältesten Sehnsüchten der Menschheit. Erfüllt hat sie sich noch nie. Wer sich mit der Zukunft beschäftigt, tut sich also schwer mit Gewissheiten. Wie gut meine nächste Golfrunde verläuft oder wer das nächste Major gewinnt, ist so schwierig vorherzusagen, wie eine präzise dargestellte Entwicklungsvorhersage der Aktienkurse.

Dennoch gibt es Gewissheiten, die helfen, den Blick nach vorne zu schärfen, die richtigen Prognosen wahrscheinlicher und Erfolge planbarer zu machen. Auch im Golfsport und bei der Geldanlage. Die größte Gewissheit, die beide verbindet, ist die Streuung des Risikos für bessere Erfolgschancen. 

Im Golfsport hilft es, am Abschlag nicht automatisch immer den Driver aus dem Bag zu ziehen. Nicht immer ist es die beste Lösung, rund um das Grün mit dem Wedge zu arbeiten. Die Gewissheit, flexibel sein zu können, ist zielführend. Diese Flexibilität schafft Raum für Prinzipien.

Je besser ein Golfer, desto mehr Gewissheiten

Auf der Runde helfen diese festen Prinzipien nicht nur, Energie zu sparen, wenn es um das Abkürzen ansonsten langwieriger Entscheidungsprozesse geht. Je besser ein Golfer, desto mehr Gewissheiten hat er. Die genaue Länge seiner Schläge bei jeder Witterung und in jeder Höhe beispielsweise. Oder einen Schläger, mit dem er regelmäßig und mit großer Sicherheit viele Meter machen kann.

Wer auf Gewissheiten dieser Art vertrauen kann, spürt sofort Auswirkungen auf das Ergebnis. Sie helfen bei der Strategieauswahl, machen den Kopf frei für die wichtigen und richtigen Gedanken – und schaffen Automatismen. Die Gewissheit hilft, in bestimmten Situationen immer denselben Prozess zu durchlaufen, von der Schlägerwahl über die Strategie bis zur Routine mit Durchführung des Schlags.

„Für verschiedene Situationen optimal aufstellen“

Bei der Geldanlage gibt es die größte Gewissheit ohne viel Training kostenlos. „Das Einzige, was es bei der Kapitalanlage gratis gibt, ist die Diversifikation“, sagte einst US-Ökonom Harry Markowitz, der für seine Portfoliotheorie 1990 mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet wurde. 

„Wir müssen uns für verschiedene Situationen optimal aufstellen“, erklärt vor diesem Hintergrund Alexander Hopff, Leiter Dienstleistungen Private Banking bei der DekaBank. „Das ist im Golfsport und bei der Geldanlage ähnlich.“ Was auf der Runde die Möglichkeit der unterschiedlichen Schläger, Schläge und Taktikvarianten ist, ist bei der Vermögensanlage beispielsweise die Einbeziehung verschiedener Anlageklassen, von Aktien über Anleihen und Rohstoffe bis hin zu Währungen.

„Jeder Ertrag hat ein Risiko“

Der nüchterne Blick von außen, der Neigungen ausgleicht, die viele naturgemäß mitbringen, ist dabei elementar. „Zu den Neigungen gehört das sogenannte Phänomen der Home-Bias, das den Heimatmarkt, den wir gut kennen, überproportional berücksichtigt. Oder auch Branchen, die uns bekannt sind, können die Auswahl prägen“, sagt Hopff. Eine diversifizierte Mischung der Vermögenswerte kann das Rendite-Risiko-Profil des Portfolios positiv beeinflussen. „Jeder Ertrag hat auch ein Risiko“, weiß Hopff. „Aber nicht immer ist es gleich hoch. In unterschiedlichen Situationen reagieren verschiedene Anlageklassen unterschiedlich. Das bedeutet im Endergebnis: weniger Schwankungen“, sagt Hopff. „Das ist die Grundgewissheit, die mir hilft, Vertrauen aufzubauen.“

Vertrauen in Kompetenz

Hinzu kommt das Vertrauen in die Kompetenz derer, die Golferinnen, Golfer und Anlegende auf ihrem Weg begleiten. Der richtige Coach gibt Sicherheit – wenn komplettes Vertrauen besteht. Erfolgreiche Athletinnen und Athleten sind in der Regel mit guter Beratung am Start. Das ist eine weitere Parallele zur Vermögensanlage. Die Kompetenz im Private Banking der DekaBank sorgt für die Sicherheit, auf einem zielführenden Weg zu sein. Dieses Vertrauen basiert darauf, „dass wir unterschiedlichste Kapitalmarktszenarien schon erlebt haben“, sagt Hopff. „Dieses Leistungsversprechen geben wir: Wir unterstützen professionell mit großem Experten-Knowhow und schaffen so gemeinsam mit der Sparkasse die bestmögliche Strukturierung für den Kunden.“

Alexander Hopff, Leiter Dienstleistungen Private Banking bei der DekaBank
Alexander Hopff, Leiter Dienstleistungen Private Banking bei der DekaBank | © DekaBank