Vredis Blog

German Challenge - ein Event mit Profil!


25. Juli 2023 , Redaktion Golf.de


Vredi ist das Cart mit den großen Vredestein-Reifen - und war diesmal bei der Big Green Egg German Challenge powered by VcG unterwegs. | © DGS/Föhlinger
Vredi ist das Cart mit den großen Vredestein-Reifen - und war diesmal bei der Big Green Egg German Challenge powered by VcG unterwegs. | © DGS/Föhlinger

Vredi goes German Challenge, kurvt im Wittelsbacher Golfclub um die Big Green Eggs und erlebt, dass man auf einem Profi-Turnier auch chillen, grillen und Gas geben kann.

Jetzt weiß ich auch, wie gut die Profis so Golf spielen. Das hat mächtig Spaß gemacht, zu sehen, was die Jungs auf der Challenge Tour so an Power im Tank haben. Die Big Green Egg German Challenge powered by VcG wollte ich mir in diesem Jahr auf keinen Fall entgehen lassen. Und ihr so? Habt ihr euch das Spektakel im Wittelsbacher Golfclub angeschaut? Nein? Kein Problem. Ich war als rasender Reporter vor Ort im Einsatz und kann euch sagen, wer vom Tee weg so richtig Gas gegeben hat.

Ich bin Vredi und ihr kennt mich vielleicht schon von den Spieltagen der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf. Falls nicht, haltet doch einfach mal nach dem Cart mit den großen Vredestein-Reifen Ausschau, denn auch in diesem Jahr werde ich mit Gummi über die Plätze Deutschlands fegen und live von so einigen coolen Events berichten. Diesmal war die Challenge Tour dran und ich kann euch verraten: Das ist Spitzen-Golf zum Anfassen. Quasi Inside the Ropes, mitten auf der Piste, bei den Stars von morgen direkt auf dem Fairway mitzulaufen (oder in meinem Fall eben rollen) – das gibt’s nicht überall.

Vredi berichtet in diesem Jahr live von einigen Turnier-Highlights. | © DGS/Föhlinger


Nachdem bei den ersten beiden Ausgaben des Turniers zwei Spanier gewonnen hatten, war’s diesmal der Italiener Francesco Laporta, der das Steuer in der Hand hatte und der Konkurrenz nach vier Runden die Rücklichter zeigte. Der 32-Jährige aus dem süditalienischen Monopoli (das liegt in Apulien) blieb trotz des starken Windes, der die Blätter in den mächtigen Baumkronen am Finaltag zum Rascheln brachte, in der Spur, zeigte Nervenstärke und kam mit gesamt -7 (69, 70, 70, 72) über den Zielstrich.

Dabei hätte ihn am Ende beinahe noch ein Deutscher in ein Playoff gezwungen, denn Dominic Foos schaltete im Finish zwei Gänge höher und wurde mit -6 Zweiter. Sehr zur Freude der 2000 Zuschauer, die im Wittelsbacher GC vorbeischauten und das Event einmal mehr zu einem ganz besonderen machten. Auch weil der Gastgeber mit seinem majestätischen Clubhaus und einem außergewöhnlichen Parkland Course für eine spektakuläre Kulisse sorgt. So macht Cruisen Spaß! Da hatten die Teilnehmer nach vier Runden einige Kilometer auf dem Tacho, denn der Kurs der Big Green Egg German Challenge powered by VcG ist einer der längsten auf der Tour. Los geht’s mit einem Par 5 und zum Schluss wartet nochmal eines. Wie gut, dass ich Reifen habe und das Ganze motorisiert erleben durfte.

Er gewann die Big Green Egg German Challenge powered by VcG 2023: der Italiener Francesco Laporta. | © DGS


Hin und wieder lohnte es sich dann aber doch, in der Public Area zu parken, wo ein Biergarten mit Livestream, coole Chill-Musik und Köstliches vom Grill für Abwechslung sorgten. Und weil dann auch noch die Sonne an allen vier Tagen vom Himmel lachte, war’s ein rundum großartiges Event mit sehr hohem Fun-Faktor und Top-Golf zum Anfassen. Das Beste gab’s zum Schluss, denn wie die Veranstalter bekanntgaben, will man gar nicht lange in den Rückspiegel, sondern nach vorne schauen. Und das heißt? Die German Challenge wird es bis 2026 im Wittelsbacher GC geben. Spitze! Ein Event mit Profil. Ganz wie meine Reifen.

Euer Vredi
Apollo Vredestein ist einer der traditionsreichsten Reifenhersteller der Welt. Das mit seiner Deutschlandvertretung in Vallendar ansässige Unternehmen engagiert sich seit 2021 flächendeckend als offizieller Reifenhersteller im deutschen Golfsport.

Chill & Grill lautet das Motto bei der Big Green Egg German Challenge im Wittelsbacher GC. Vredi war dabei. | © DGS/Föhlinger