Golf Team Germany
Deutsche on Tour, 2024, KW 37
16. September 2024
Procore Championship
Olympionik Matti Schmid (© Jed Jacobsohn/Getty Images) vom GC Herzogenaurach hatte auf der PGA Tour mit 68 und 69 Schlägen einen starken Start ins Turnier und lag in der Top Ten. Am Moving Day ging es mit einer 78 um 52 Plätze zurück. Nach der 71 von der Finalrunde beendet der Held von Hilversum das Turnier auf Rang 58.
Solheim Cup
Esther Henseleit (© golfsupport.nl/Brian Spurlock/ism) vom Hamburger GC gab beim Solheim Cup ihr Debüt. Die Silbermedaillengewinnerin von Paris kam zu drei Einsätzen für das europäische Team und sammelte dabei 1,5 Punkte.
Amgen Irish Open
Olympionik Max Kieffer (© Jan Kruger/Getty Images) vom GC Hubbelrath kam als bester Spieler des Golf Team Germany bei dem Turnier der DP World Tour nach Runden mit 73, 69, 74 und 73 Schlägen auf den 45. Platz.
Bester Deutscher war Freddy Schott vom Düsseldorfer GC, der mit 70, 71, 72 und 71 Schlägen Rang 17 erreichte.
Amgen Irish Open
Sportsoldat Jannik de Bruyn (© Jan Kruger/Getty Images) startete mit 71 und 70 Schlägen sehr gut ins Turnier. Anschließend fiel der Held von Hilversum, der in der Bundesliga für den GC Hösel spielt, mit 74 und 76 Schlägen noch auf den 57. Platz zurück.
Einen Schlag weniger hatte in Summe Alexander Knappe, der damit den 52. Platze belegte. Die übrigen Deutschen waren am Wochenende nicht mehr dabei.
Simmons Bank Open
Thomas Rosenmüller (© Johnnie Izquierdo/Getty Images) vom GC München Eichenried ging nach 71, 63 und 65 Schlägen von Platz 16 ins die Finalrunde des Turniers der Korn Ferry Tour. Mit einer 72 ging es am Finaltag noch zurück auf Rang 40.
Jeremy Paul scheiterte mit zweimal 69 Schlägen knapp am Cut.
First Stage - Austria
Anton Albers (© Paul Devlin/Getty Images) vom Hamburger GC hat sich nach Runden mit 69 und 65 Schlägen auf Platz zwei für die zweite Stage der Tour-School zur DP World Tour qualifiziert.
Auch Martin Obtmeier, Alexander Herrmann und Nils Dobrunz waren unter den besten 22 Spielerin, die aufgestiegen sind.
Zahlreiche weitere Deutsche blieben bei dem auf nur zwei Runden verkürzten Turnier unter der magischen Linie und sind damit ausgeschieden.
Tuscaloosa Toyota Classic
Beim Turnier der Epson Tour hatte Sophie Hausmann (© DGV/stebl) vom GC Hubbelrath mit einer 67 einen sehr starken Start, fiel mit einer 74 aber vor der Finalrunde auf Rang 35 zurück. Die 73 vom Finaltag lässt die Deutsche noch auf den 46. Platz zurückfallen.
Sanford International
Mit 67 Jahren zeigt Bernhard Langer (© Alex Goodlett/Getty Images) den „Youngstern“ der PGA Tour Champions erneut, wo der Barthel den Most holt. Nach 69 und zweimal 67 Schlägen kam Langer in Sioux Falls auf den dritten Platz.
Alex Cejka, Olympionik von Rio 2016, kam auf den 42. Platz.
Beim LIV-Turnier in Chicago belegte Martin Kaymer mit gesamt zwei über Par den 34. Platz.
Open de Portugal
Sportsoldat Philipp Katich (© Octavio Passos/Getty Images) vom GC St. Leon-Rot war im Endklassement dieses Turniers der Challenge Tour nach Runden mit 72, 70, 69 und 66 Schlägen bester Deutscher und belegte den zehnten Platz.
Open de Portugal
Marc Hammer (© Octavio Passos/Getty Images) vom GC Mannheim-Viernheim verpasste die Top Ten nur knapp. Nach Runden mit 71, 69, 71 und 68 Schlägen landete der Held von Hilversum auf dem 16. Platz.
Open de Portugal
Jonas Baumgartner (© Octavio Passos/Getty Images) vom GC Hösel machte am Finaltag noch einen kräftigen Sprung nach vorne. Der Rookie unterschrieb Scorekarten mit 71, 71, 72 und 67 Schlägen. Die reichte für Platz 33.
Michael Hirmer begann stark, fiel dann aber Tag für Tag etwas zurück und musste sich mit Platz 49 zufrieden geben. Der Bayer war mit 67, 70, 72 und 75 Schlägen ins Recording gekommen.
Open de Portugal
Dominic Foos (© Octavio Passos/Getty Images) aus dem National Team Germany notierte 67, 73, 73 und 72 Schläge. Dies reichte für Platz 56.
Yannick Schütz und Chris Bräunig waren nicht im Cut.