Deutsche on Tour, 2023, KW 34

Dormy Open

Anton Albers (@ Johannes Simon/Getty Images) vom Hamburger GC hat kurz nach seinem Wechsel ins Profilager für Aufsehen gesorgt, indem er sich mit einer bogeyfreien 61 (-6) auf den zweiten Platz des Turniers der Challenge Tour in Schweden vorgeschoben hat, nachdem er zuvor Scoreskarten mit 65 und 68 Schlägen unterschrieben hatte.

Der 24-Jährige war happy mit dem Ausgang des Turniers: „Besonders gut lief natürlich die dritte Runde, aber grundsätzlich war ich die ganze Woche sehr geduldig und habe mich von den wetterbedingten Zuständen nicht beeinflussen lassen. Ich habe am Tag vor der dritten Runde schon spekuliert, dass es sein könnte, dass das Turnier verkürzt wird, da der Platz aufgrund von Unwetter in den vorherigen Wochen nicht mehr Wasser aufnehmen konnte. Daher habe ich gedacht, dass die dritte Runde sehr wichtig sein könnte, um ein paar Plätze gut zu machen und war dann natürlich sehr happy, dass mir in der dritten Runde sehr viel genau so gelungen ist, wie ich mir das vorgestellt hatte.“

Dormy Open

Ebenfalls ein Top-Ergebnis erzielt hat Jannik de Bruyn (@ Oliver Hardt/Getty Images). Der Athlet des GC Hösel brauchte bei dem auf drei Runden verkürzten Turnier 65, 64 und 66 Schläge und belegte damit den sechsten Platz.

Dormy Open

Marc Hammer (@ Oliver Hardt/Getty Images) vom GC Mannheim-Viernheim kam mit 67, 65 und 65 Schlägen ins Recording. Platz 18 teilte sich der „Held von Hilversum“ mit Allen John, der zweimal 66 und einmal 65 Schläge gebraucht hatte.

Max Rottluff vom GC Hubbelrath kam mit 65, 67 und 66 Schlägen auf Rang 29. Die übrigen vier Deutschen waren nicht im Cut.

Jacques-Léglise-Trophy

Peer Wernicke vom GC Hubbelrath und Tim Wiedemeyer vom Münchener GC waren von der EGA für das internationale Match des Kontinents gegen die Mannschaft aus Großbritannien und Irland nomeniert. Beide Spieler des Junior Team Germany lieferten erfolgreich Punkte für den glatten Sieg des Kontinents. Wiedemeyer ist der erste Athlet, der drei Siege bei diesem Turnier in den Büchern hat.

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Czech Masters

Nick Bachem (@ Octavio Passos/Getty Images) vom Marienburger GC hat beim Turnier der DP World Tour in Prag mit 70, 66, 67 und 68 Schlägen einen starken vierten Platz erspielt.

Czech Masters

Ebenfalls auf T4: Max Schmitt (@ Stuart Franklin/Getty Images) vom GC Rheinhessen, der Scorekarten mit 65, 70 und zweimal 68 Schlägen unterschrieben hat.

Czech Masters

Mit Yannik Paul (@ Octavio Passos/Getty Images) ist noch ein dritten Deutscher in Prag in der Top Ten. Der Spieler des GC Mannheim-Viernheim kam nach Runden mit 66, 70, 69 und 67 Schlägen auf Rang zehn.

Freddy Schott vom Düsseldorfer GC verpasst auf T14 die Top Ten nur knapp. Der Rheinländer war mit 67, 69, 68 und 70 Schlägen vom Platz gekommen.

Yannick Schütz vom Stuttgarter GC Solitude hat zweimal 68 und zweimal 70 Schläge gebraucht. Diese reichte für Rang 25.

Alexander Knappe war nach 67, 68 und 69 Schlägen vom zehnten Platz in die Finalrunde gestartet, fiel mit einer 74 dann aber noch auf Rang 39 zurück.

Czech Masters

Hurly Long (@ Octavio Passos/Getty Images) vom GC Mannheim-Viernheim belegte nach 67, 72, 73 und 71 Schlägen auf dem Platz des Albatross Golf Resort in Prag den 62. Platz.

Die übrigen fünf Deutschen waren nicht im Cut.

Albertsons Boise Open

Thomas Rosenmüller (@ David Berding/Getty Images) hat auf der Korn Ferry Tour den dritten Platz erreicht. Der Münchener brachte Runden mit 67, 68, 64 und 63 Schlägen in die Bücher und klettert in der Order of Merit durch dieses Top-Ergebnis um 39 Plätze auf Rang 61.

Fast wäre der Spieler des GC München Eichenried noch am Cut gescheitert, legte aber rechtzeitig den Hebel um und zeigte dann eine famose Leistung: „Ich habe die ersten 27 Löcher eher normal gespielt, habe am Freitag sogar noch einen Doppelbogey gemacht und lang nur einen Schlag unter Par für das Turnier. Ich musste die Back Nine der zweiten Runde fünf unter Par spielen, um überhaupt den Cut zu machen. Nachdem ich den Drive auf Loch 9, auf einem schwierigen Loch in den Gegenwind richtig gut Mitte Fairway gelegt habe, ging es ab. Ich habe dann auch gemerkt, dass ich etwas mehr Fortune habe. Dann habe ich auf Vollgas gespielt, habe sehr viele gute Wedges gehauen und viele kurze Birdieputts gehabt, habe auch ein paar längere Putts gelocht. Auch der Finalrunde habe ich zwei Wedges vom Fairway gelocht. Auf Loch 6 aus 112 Metern und auf Loch 15 aus 83 Metern jeweils zum Eagle einzulochen, das hat einen riesen Unterschied gemacht. Ich hatte aber auch das Gefühl, richtig gut zu spielen, gute Sachen zusammenzubringen. Ich habe den Ball einfach sehr gut getroffen und die Putts dann auch gelocht.“

Jeremy Paul war nicht im Cut.

Staan Open

Martin Obtmeier (@ golfsupport.nl/Jos Linckens) vom GC St. Leon-Rot belegte beim Turnier der Pro Golf Tour in den Niederlanden mit 66, 67 und 65 Schlägen den dritten Platz. Diesen teilte sich der Youngster des Junior Team Germany mit Max Griesbeck der sich mit einer 62 in der Finalrunde noch nach vorne schob, nachdem er zuvor zweimal 68 Schläge gebraucht hatte.

Staan Open

Sportsoldat Timo Vahlenkamp (@ golfsupport.nl/Jos Linckens) brauchte 69, 66 und 68 Schläge. Dies reichte für den 16. Platz.

Noch vor dem Athleten des Berliner GC Stolper Heide kamen Julius Kreutzer, Nils Dobrunz und Yannick Köhnen mit einem Schlag weniger auf den geteilten neunten Platz.

Staan Open

Philipp Katich (@ Johannes Simon/Getty Images) vom GC St. Leon-Rot kam nach Runden mit 72, 66 und 71 Schlägen auf Rang 45.

Circling Raven Championship

Sophie Hausmann (@ DGV/stebl) vom GC Hubbelrath belegte beim Turnier der Epson Tour nach Runden mit 69, 74 und 73 Schlägen den 53. Platz.

Bei der CPKC Women's Open, einem Turnier der LPGA Tour in Kanada, waren Polly Mack, Aline Krauter und Chiara Horder nicht im Cut.

Sarina Schmidt vom GC München Valley kam beim Ahlsell Final at Elisefarm, einem Turnier der LET Access Series als beste Deutsche nach Runden mit 72, 71 und 72 Schlägen auf Rang sieben.