Vom Drive bis zum Putt: Alle Golfschläge im Überblick

(© Kevin C. Cox/Getty Images) Das dickste Ding im Bag! Der Driver ist der längste Schläger. Mit ihm erzielt man die größte Weite – vorausgesetzt, man beherrscht ihn.

(© Ben Jared/PGA TOUR via Getty Images) Der Drive ist in der Regel der erste Schlag auf einer Bahn, der von einem Tee geschlagen wird. Wenn man ihn sauber trifft, kann der Ball sehr weit fliegen. 

(© Octavio Passos/Getty Images) Nicht immer muss es der Driver beim Abschlag sein. Auf kürzeren Bahnen wird der Ball oft auch mit einem Eisen vom Tee auf die Reise geschickt. 

(© Mike Ehrmann/Getty Images) Liegt der Ball auf dem Fairway und ist die Strecke zum Grün noch sehr lang, greifen viele Spielerinnen und Spieler zu einem Holz – satt getroffen, kann der Ball weit fliegen.

(© Keyur Khamar/PGA TOUR/Getty Images) Die Alternative zum Holz ist der Schlag mit einem sogenannten Hybridschläger – das ist eine Mischung aus Eisen und Holz. Einige Spieler tun sich damit etwas leichter und treffen den Ball sauberer.

(© Peter van der Klooster/Getty Images) Ein Schlag, der auf fast jeder Bahn nicht nur einmal gespielt wird – der klassische Schwung mit einem Eisen. 

(© Patrick Smith/LIV Golf via Getty Images) Eisen gibt es in unterschiedlichen Längen – mit einigen kann man den Ball gut und gern 200 Meter weit schlagen, andere nutzt man für kurze Annäherungsschläge.

(© Angel Martinez/Getty Images) Landet beispielsweise der Drive in einem Fairwaybunker, ist der Weg zum Loch noch weit. Je nach Beschaffenheit und Lage des Bunkers, wird der Ball entweder mit einem Sicherheitsschlag zurück aufs Fairway gespielt oder aber man riskiert einen normalen und weiten Schlag mit einem langen Eisen oder sogar einem Holz.

(© Mike Mulholland/Getty Images) Schlag mit Gefühl: Wenn es der Ball nicht ganz aufs Grün geschafft hat, folgt oft ein Pitch – der wird mit einem kurzen Eisen und einer etwas kürzeren Schwungbewegung geschlagen und fliegt je nach Bedarf ungefähr 30 bis 60 Meter. 

(© Yoshimasa Nakano/Getty Images) Ein Pitch kann aber auch kürzer sein. Oft wird diese Variante gespielt, wenn der Ball kurz vor einem Bunker liegt und sich das Grün direkt dahinter befindet. Der Ball fliegt dann meist in einer hohen Flugkurve und rollt nach dem Landen kaum.

(© Angel Martinez/Getty Images) Einer der unangenehmsten Schläge: Um den Ball aus dem Bunker aufs Grün zu schlagen, braucht es die richtige Mischung aus Gefühl und Mut.

(© Yoshimasa Nakano/Getty Images) Chip mit Touch: Liegt der Ball kurz vor dem Grün, wird er im besten Fall so gechippt, dass er nah ans Loch rollt.

(© Yoshimasa Nakano/Getty Images) Dort beginnt dann die Vorbereitung auf die Entscheidung...

(© Atsushi Tomura/Getty Images) Der Putt versenkt den Ball im Loch. Das Spiel auf dem Grün sieht oft sehr einfach aus, bringt viele Spieler aber immer wieder zur Verzweiflung. Als Fautformel für einen soliden Score gilt: Wer mit zwei Putts das Loch erreicht, ist gut dabei.

(© Raj Mehta/Getty Images) Auch so geht's! Bernhard Langer spielt mit einem deutlich längeren Putter – weil er damit ein besseres Gefühl hat. Klar ist: Mit welchem Schläger eingelocht wird, ist unwichtig. Am Ende zählt, dass der Ball fällt...