„Die Jungs waren fast am Schwimmen“

Der Start der South African Open Championship muss um wenige Stunden nach hinten verschoben werden. Starke Regenfälle im Vorfeld des DP-World-Tour-Events überfluteten den Platz im Durban CC teilweise heftig.

Wer am Tag vor der South African Open Championship im Durban Country Club unterwegs war, dürfte berechtigterweise skeptisch gewesen sein, wie hier am Donnerstag Golf gespielt werden soll. Teilweise standen die Spieler knietief im Wasser – und das mitten auf dem Fairway. „Ich bin gestern Nachmittag spazieren gegangen, und wie man auf den Bildern sehen kann, waren die Jungs fast am Schwimmen“, beschrieb der Südafrikaner Justin Harding die Situation vor Turnierbeginn. „Es ist unglaublich, was sie geleistet haben, dass wir so früh spielen konnten - ich dachte, vielleicht später am Nachmittag oder so.“

Die Startzeiten für Runde eins wurden um drei Stunden nach hinten verschoben. Nur der unermüdlichen Arbeit der Helfer sowie des Greenkeeper-Teams im Durban CC war es zu verdanken, dass am Donnerstag zumindest die Hälfte der Spieler ihre erste Runde beenden konnte. Und der Zustand des Platzes war nach den heftigen Regenschauen in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch offensichtlich deutlich besser als erwartet. „Aber sie haben das toll gemacht“, schwärmte Harding, geteilter Neunter (-5) nach Tag eins, weiter. Die Grüns sind makellos - man wird wahrscheinlich feststellen, dass viele Jungs da draußen Putts lochen, weil sie einfach perfekt sind.“

 

 

 

 

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