Drive - ganz einfach!

Den Drive zu verbessern ist schwer – mit den Akustik-Tipps von Audio Golf kann der Abschlag mit dem Driver aber ganz einfach sein.

Der Drive ist nicht nur der erste, sondern oft auch einer der entscheidenden Schläge in einer Golfrunde. Ein gut platzierter Drive kann den Grundstein für den Erfolg eines Lochs legen, indem er uns in eine vorteilhafte Position für den nächsten Schlag versetzt. Zudem beeinflusst er uns auch psychisch. Ein gelungener Drive zu Beginn der Runde stärkt unsere mentale Einstellung für das gesamte Spiel. Allerdings ist der Drive auch einer der technisch anspruchsvollsten Schläge im Golf. Warum das so ist und wie eine neue Methode in wenigen Minuten ganz intuitiv Verbesserung bringt, erfahren Sie in diesem Artikel.

Warum ist der Drive so anspruchsvoll?

Beim Drive geht es meistens darum, den Ball in eine bestimmte Richtung so weit wie möglich zu schlagen. Dadurch ist es der Schwung mit der kleinsten Fehlertoleranz. Schon ein kleiner Fehler im Schwung kann dafür sorgen, dass der Ball über die lange Distanz stark von seiner gewünschten Flugbahn abweicht und beispielsweise abseits des Fairways landet. 

Der Driver hat außerdem einen längeren Schaft, wodurch die Schwungbewegung koordinativ wie konditionell anspruchsvoller ist. Einerseits weil der Schlägerkopf weiter vom Spieler entfernt ist und es schwerer ist, den Ball mittig auf der Schlagfläche zu treffen, andererseits weil das Trägheitsmoment des Schlägers aufgrund der Schaftlänge erhöht ist und der Schläger am Umkehrpunkt des Schwunges (Rückschwungende) dem Spieler mehr Widerstand leistet, was mehr Kraft erfordert.

Darum ist es so schwer, seinen Drive anzupassen

Der Drive ist der Schlag, bei dem wir den Ball mit der höchsten Schlägerkopfgeschwindigkeit treffen wollen. Der Bewegungsablauf verläuft dabei so schnell, dass wir kaum Zeit haben, darüber nachzudenken. Ein Tour-Golfer trifft den Ball im Durchschnitt etwa eine Sekunde nach Beginn des Schwungs beim Drive. Die durchschnittliche Zeit für den Rückschwung beträgt dabei 0,75 Sekunden und für den Abschwung weitere 0,25 Sekunden. In dieser kurzen Zeit sind komplexe Bewegungsfolgen optimal abzurufen. Unser Zeitgefühl ist dafür aber viel zu grob. Wir können noch ungefähr ein paar Sekunden abschätzen, indem wir „21, 22, 23“ zählen. Aber bei Sekundenbruchteilen hört es auf. In diesen sind aber meistens viele kleine Optimierungen in der Bewegung erforderlich, um zum idealen Schwung zu gelangen. Das ist zeitlich dann nur mühsam zu meistern und kann schnell zu einem Informationsüberfluss führen.  Es bedarf viel Wiederholung, bis die richtige Bewegung in unser Gehirn eingebrannt ist und wir diese dann verlässlich bei der schnellen Bewegung abrufen können.

Audio Golf – Intuitiv und sofort umsetzbar statt komplex und langwierig

Einen ganz neuen Ansatz zum Thema Drive bietet Audio Golf. Statt bewusst an verschiedenen Stellen seines Drives zu arbeiten, erhält man von Audio Golf ein Klangmuster, dass das gewünschte Bewegungsmuster repräsentiert. Denkt man dieses, so führt der Körper ganz automatisch die verbesserte Schwungbewegung aus. Anpassungen im Drive geschehen somit über eine Anpassung des Klangs und der Körper ist in der Lage, die Veränderung sofort umzusetzen. Innerhalb weniger Minuten kann man durch Audio Golf einen flüssigeren, konstanteren und auch noch deutlich schnelleren Drive erzielen.

 

 

 

 

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Klang und Bewegung – Wie funktioniert das?

Musikprofessor Chia Chou, Erfinder von Audio Golf, erklärt: „Es gibt eine extrem starke Verbindung im Gehirn zwischen Klang und Bewegung. Geben wir jemanden einen speziellen Klang, so kann diese Person nichts anderes tun, als die gewünschte Bewegung auszuführen.“

Anhand des Klangmusters versteht das Gehirn in einer „gehirngerechteren“ Sprache, wann welche Bewegungen stattfinden sollen. Und das funktioniert auch hervorragend für Bewegungen, die in Sekundenbruchteilen stattfinden müssen. Das Klangmuster beinhaltet beispielsweise Informationen darüber, wie lang der Rückschwung sein soll und wie er entspannt statt hektisch ausgeführt wird. Aber auch, wie die Abschwunggeschwindigkeit aufgebaut werden soll, damit der Schlägerkopf den Ball optimal trifft. Darüberhinaus können sogar Klangelemente eingebaut werden, die beispielsweise die Hüftbewegung und die Gewichtsverlagerung steuern. Und das alles funktioniert innerhalb weniger Minuten. Hier demonstriert Chou diesen Zusammenhang anhand eines Beispiels, dass man selbst unbedingt ausprobieren sollte:

 

 

 

 

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Mehr als nur Drive

Spannend ist außerdem, dass Audio Golf nicht nur Klangmuster für Drives, sondern auch für alle anderen Arten von Schwüngen hat. Durch die genaue Bewegungssteuerung der Klänge können sie so auch das Thema Distanzkontrolle extrem gut angehen. Beispielsweise haben sie Klänge für einen Putt aus 3, 4, 5, 6 und mehr Metern.

Hier gibt es einen Klang für einen Putt aus 4 bis 5 Metern zum Ausprobieren: www.audiogolf.de/ya-la-bam

Fazit:

Der Drive ist essenziell, um besser im Golf zu werden. Ein guter Drive sorgt nicht nur dafür, dass der Ball näher an der Fahne landet, er bestimmt auch oftmals die mentale Einstellung, mit der wir den Rest des Spiels bestreiten. Doch durch die speziellen Gegebenheiten des Schlägers und die hohe Schlaggeschwindigkeit kommt es schnell zu Fehlern und Anpassungen des Schwungs sind nur durch intensive und langwierige Übung möglich. Einen neuen Ansatz bietet Audio Golf, das durch Klangmuster Schwungveränderungen intuitiv umsetzt. Zusätzlich blockieren die Klänge auch Stör- und Druckgedanken und es gibt auch Klangmuster für alle anderen Arten von Schlägen.

In Deutschland bietet Audio Golf zusammen mit PGA-Master-Pro Peter Koenig (Gernsheim) sowie den Bundesliga-Coaches Roland Becker (Hubbelrath) und Danny Wilde (Valley) jedes Jahr eine Handvoll deutschsprachiger Audio Golf Kurse und Einzeltrainings an. Termine und weitere Infos gibt's unter: www.audiogolf.de. Auch auf Instagram geben sie einem ab und zu weitere Einblicke in ihre Technik: @audio.golf