Tour-Update

Paul und Meyer mit Siegchancen


23. September 2023 , Thomas Fischbacher


Vierter vor dem Finale: Yannik Paul
Vierter vor dem Finale: Yannik Paul | © © golfsupport.nl/Richard Martin-Roberts

Yannik Paul kann der vierte deutsche Gewinner bei der Open de France werden, Velten Meyer führt bei der Swiss Challenge.

DP World Tour: Open de France
Le Golf National, Frankreich, 21. bis 24. September

Bernhard Langer 1984, Martin Kaymer 2009 und Marcel Siem 2012 – die Siegerliste der Open de France beinhaltet auch drei deutsche Golfer. Yannik Paul vom Elite Team Germany kann am Sonntag der Nächste werden. Der 29-Jährige, aktuell die Nummer 104 der Weltrangliste, geht nach Runden von 67, 68 und 67 Schlägen bei elf unter Par in den Finaltag des Turniers auf dem herausfordernden Ryder-Cup-Platz des Le Golf National. 

Nur zwei Schläge fehlen auf Ewen Ferguson und Jordan Smith, die nach drei Runden die Führung teilen. Paul belegt hinter dem Führungsduo (-13) und dem Japaner Kazuki Higa (-12) den vierten Rang des Feldes. Während der drei Runden kassierte der Gewinner der Mallorca Open 2022 nur ein einziges Bogey. 

Ebenfalls ins Preisgeld schafften es Freddy Schott (-4, T25), Nick Bachem (-3, T34) und Max Schmitt (Par, T55).

Den Sprung ins Wochenende verpasst hatten hingegen Marcel Siem (69, 74/+1), Max Kieffer (67, 76/+1), Marcel Schneider (68, 76/+2), Nicolai von Dellingshausen (69, 75/+2) und Alexander Knappe (74, 77/+9).

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Challenge Tour: Swiss Challenge

Golf Saint Apollinaire, Frankreich, 21. bis 24. September

67, 69 und 68 Schläge, ein Gesamtergebnis von zwölf unter Par und 15 Birdies nach drei Runden – so die Zwischenbilanz von Velten Meyer beim Stopp der Challenge Tour in Frankreich.

Der 29-Jährige führt im Golf Saint Apollinaire gemeinsam mit Jeppe Kristian Andersen, Rasmus Neergaard-Petersen und Julian Suri. Es wäre Meyers zweiter Sieg auf der Challenge Tour nach dem Triumph bei der Finnish Challenge 2022.

Einen überzeugenden deutschen Gesamtauftritt komplettieren Jannik De Bruyn (T12, -9) und Marc Hammer (T17, -8), die ebenfalls unter den Top 20 in das Finale der Swiss Challenge gehen. 

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