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Callaway: Big Bertha & Big Bertha Reva


19. April 2023 ,


Fehlerverzeihende Leichtgewichte: Callaway Big Bertha
Fehlerverzeihende Leichtgewichte: Callaway Big Bertha | © Callaway Golf

Callaway wirft mit der Big Bertha-Kollektion neue Leichtgewichte auf den Markt, die es Golfern erleichtern sollen, den Ball in die Luft zu bekommen und der Slice-Kurve Herr zu werden.

Die Big-Bertha-Serie richtet sich unter anderem an Freizeitspieler, die es bei ihren fünf, zehn oder 15 Besuchen pro Jahr auf dem Golfplatz möglichst viel Spaß haben wollen. Vor allem für diese Gruppe entwickelt Callaway seit langer Zeit die fehlerverzeihenden Leichtgewichte, deren Ziel es ist, aus unsauber getroffenen Bällen und vor allem auch aus Slice-Schwüngen mit moderater Gewschwindigkeit akzeptable Ergebnisse zu produzieren und den Abflugwinkel hoch zu halten. Dabei kommt bei der Serie selbstverständlich auch die seit Jahren bewährte und stets optimierte AI-Technologie sowie hochwertige Materialien zum Einsatz. 

Dank individuellem Feedback und jeder Menge Datenpunkte stellt der Equipment-Riese aus Kalifornien eine eigens an die Bedürfnisse von Damen angepasste Linie vor. Die Big-Bertha-Reva-Serie setzt auf die gleichen Materialien und Technologien wie das Pendant in einem noch etwas leichterem Setup, das für Golferinnen passt, die nach möglichst hoher Fehlerverzeihung suchen.

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Für Damen entwickelt: Callaway Big Bertha Reva
Für Damen entwickelt: Callaway Big Bertha Reva | © Callaway Golf


Slice-Spin reduzieren

Ein niedriger und vorderer Schwerpunkt hilft beim neuen Big Bertha Driver, den Spin zu reduzieren, der einen Slice verursachen kann. Darüber hinaus fördern Gewichte im Heel-Bereich das Schlagen eines Draws. Die XL-Schlagfläche hat einen großen Sweetspot und nutzt A.I.-Technologien, um Geschwindigkeit und Spin auf der gesamten Schlagfläche zu optimieren. 

Ein neu konzipiertes, nun leichteres, Jailbreak-System erhöht die Stabilität und sorgt für gleichermaßen schnelle Ballgeschwindigkeiten über die gesamte Schlagfläche. Die Krone des etwas gestreckten Schlägerkopfs besteht aus leichtem Karbon, die im Zusammenspiel mit den anderen Materialien für ein einfach zu schwingendes Gesamtpaket sorgt. 


Das übergroße Profil und die flache Schlagfläche der Fairwayhölzer sorgen für Vertrauen bei der Ansprache und einen hohen Abflugwinkel. Die Hölzer verwenden außerdem progressiv kürzere Schaftlängen, um bestmögliche Voraussetzungen für einen konstant sauberen Ballkontakt zu schaffen. Die #3- und #5-Holz-Modelle lassen sich verstellen, um das Setup perfekt an den Schwung des Spielers anzupassen.

Im Einsatz: Wolfram und Urethan

Die einladende Big Bertha-Form ist auch bei den Hybriden zu erkennen. Die präzise positionierte Wolfram-Gewichtung sorgt für einen hohen Abflugwinkel. Das verstärkte Offset wirkt der Slice-Kurve entgegen.

Neue Serie: Callaway Big Bertha
Neue Serie: Callaway Big Bertha | © Callaway Golf


Präzisionswolfram wird auch bei den Eisen verwendet, um den Ballstart zu erhöhen und die Kontrolle zu verbessern. Bis zu elf Gramm externes Wolfram sorgen für eine hervorragende Fehlerverzeihung. Bis zu 43 Gramm im Inneren des Kopfes lassen den Ball bei den längeren Eisen hoch starten und sorgen bei den kürzeren Eisen für mehr Kontrolle. Sogenannte "Urethan Microspheres" als Füllmaterial im Schlägerkopf führen zu einem satten Sound im Treffmoment.

Preise:

  • Driver: 579 Euro
  • Fairwayholz: 349 Euro
  • Hybrid: 299 Euro
  • Eisen (Set aus sieben Schlägern): 1399 Euro (Stahl), 1499 Euro (Graphit)