Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2025, KW 11


17. März 2025


Australian Women's Classic

Polly Mack (© Tristan Jones / LET) vom Berliner GC Stolper Heide war beim Turnier der LET in Australien mit einer 76 eher verhalten gestartet, steigerte sich anschließend aber kräftig und unterschrieb Scorekarten mit 68 und 67 Schlägen. Dies reichte am Ende für den 31. Platz.

Auch Helen Kreuzer vom Frankfurter GC war im Cut und belegte nach Runden mit 72, 72 und 71 Schlägen den 60. Platz.

Die übrigen Deutschen waren ebenso nicht im Cut, wie alle drei Athleten des National Team Germany bei der Kalkuta Challenge, einem Turnier der Challenge Tour, die seit einigen Wochen Hotel Planner Tour heißt.


The Players Championship

Bei dem Turnier der PGA Tour auf TPC Sawgrass in Ponte Vedra Beach (Florida) war der Draw für den Finaltag wegen der Wettervorhersage schon angepasst. Trotzdem musste das Spiel wegen Gewitters unterbrochen werden. Zu dem Zeitpunkt hatte Olympionike Stephan Jäger (© golfsupport.nl/David Rosenblum/ism) gerade zwölf Löcher gespielt, mit zwei Bogeys und einem Doppelbogey aber schon 13 Plätze verloren. Nach Runden mit 68, 71 und 70 Schlägen war der Bayer von Platz acht in die Finalrunde gestartet. Am Ende hatte Jäger eine 75 in den Büchern stehen und beendete das Turnier auf Rang 20.

Matti Schmid war nicht im Cut.


IOA Golf Classic

Isi Gabsa (© Elsa/Getty Images) vom National Team Germany hat bei dem Turnier der Epson Tour als beste Deutsche den 21. Platz erspielt. Gabsa brachte Scorekarten mit 70, 70 und 71 Schlägen ins Recording.


IOA Golf Classic

Während Sophie Hausmann vom GC Hubbelrath am Cut scheiterte, war Aline Krauter (© Alika Jenner/Getty Images) am Finaltag noch dabei. Die Athletin des Stuttgarter GC Solitude belegte nach Runden mit 70, 72 und 73 Schlägen den 51. Platz.


Red Sea Ain Sokhna Open

Martin Obtmeier (© Pro Golf Tour) feierte auf der Pro Golf Tour seinen ersten Profi-Sieg. Der Bayer schaffte es mit 67, 68 und 64 Schlägen, den Schweizer Ronan Kleu ins Stechen zu zwingen. Hier behielt Obtmeier die Nerven und setzte sich am dritten Extraloch durch.

Entsprechend happy war der Premierensieger, nachdem der letzte Putt gefallen war: „Ich bin natürlich sehr glücklich, dass es jetzt funktioniert hat mit meinem ersten Sieg. Die Woche lief einfach wirklich sehr reibungslos, ich habe sehr wenig Fehler im langen Spiel gemacht. Ich hatte nie großartige Probleme, musste nie groß um das Par kämpfen. Mit der 64 in der Finalrunde kam es dann Gott sei Dank mal ein bisschen zusammen, dass auch die Putts gefallen sind, die wichtig waren. Ich war sehr glücklich, dass ich noch ins Stechen gekommen bin. Das Stechen ist natürlich auch immer ein bisschen Glückssache. An den beiden ersten Löchern habe ich keine guten Schläge mit den Wedges gemacht und hatte auch ein bisschen das Glück, dass Ronan beide Putts vorbei geschoben hat. Ich schaue jetzt natürlich auch direkt wieder aufs nächste Turnier, damit ich da auch weiterhin noch gut performe, wenn ich jetzt schon gerade aktuell gut in Form bin.“


Red Sea Ain Sokhna Open

Sportsoldat Philipp Katich (© Aurelien Meunier/Getty Images) spielte ebenfalls sehr solide und belegte nach Runden mit 68, 69 und 66 Schlägen den achten Platz. Vor dem Spieler des GC St. Leon-Rot belegte Yannick Schütz vom Stuttgarter GC Solitude nach 65, 68 und 68 Schlägen den vierten Rang, während Routinier Allen John mit 68, 68 und 66 Schlägen den fünften Platz für sich beanspruchte.

Die beiden anderen Sportsoldaten Carl Siemens und Maik Süßbier waren nicht im Cut.