Golf Team Germany
Deutsche on Tour, 2024, KW 42
21. Oktober 2024
Estrella Damm N.A. Andalucía Masters
Max Kieffer (© Andrew Redington/Getty Images) vom GC Hubbelrath war auf dem sehr selektiven Platz des Real CG Sotogrande nach Runden mit 71, 69, 69 und 74 Schlägen auf Rang 55 bester Spieler des Golf Team Germany.
Bester Deutscher war Marcel Schneider, der nach Runden mit 69, 70, 67 und 69 einen sehr guten 12. Platz erspielte.
Dritter Deutscher im Cut war Freddy Schott vom Düsseldorfer GC, der nach Runden mit 68, 71, 72 und 68 im Endklassement den 28. Platz belegte. Den Sieg sicherte sich nach einem Stechen über neun Löcher der Franzose Julien Guerrier.
Die übrigen sechs Deutschen waren am Wochenende in Andalusien nicht mehr dabei.
Shriners Children's Open
Beim Turnier der PGA Tour in Las Vegas lag Matti Schmid (© David Becker/Getty Images) nach Runden mit 64 und 65 Schlägen als Co-Leader ganz vorne. Der Moving Day wurde zur Geduldsprobe und der Held von Hilversum konnte seine dritte Runde nicht am Samstag beenden.
Mit 70 und 66 Schlägen sicherte sich der Olympionik aus dem Kader von Bundestrainer Uli Eckhardt den dritten Platz und damit ein weiteres Top-Ergebnis in der Spätphase der Saison. In der Order of Merit springt der Bayer um 21 Plätze auf den 84. Platz und hat damit den Erhalt seiner Karte für die PGA Tour schon so gut wie sicher.
Olympionik Stephan Jäger war nach Runden mit 68 und 78 Schlägen nicht im Cut.
BMW Ladies Championship
Esther Henseleit (© Chung Sung-Jun/Getty Images) vom Hamburger GC kam beim Turnier der LPGA Tour in Korea nach Runden mit 69, 72, 69 und 71 Schlägen auf den 27. Platz.
Hangzhou Open
Beim zweiten Turnier der Challenge Tour in China waren sich die beiden deutschen Teilnehmer einige. Auf dem Hangzhou West Lake GC von Hangzhou kamen Nicolai von Dellingshausen (© Zhe Ji/Getty Images) und Jan Schneider gemeinsam mit jeweils neun Schlägen unter Par auf den 16. Platz.
Schneider schnupperte nach 69, 68 und 67 Schlägen sogar an der Top Ten, fiel mit einer 71 dann aber doch noch etwas zurück, während der Hubbelrather ganz gleichmäßig vier Scorekarten unter 70 Schlägen ins Recording trug (69, 69, 68 und 69 Schläge).